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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Als er das Justizgebäude verlassen wollte, holte ihn ein Gerichtsdiener ein und führte ihn zum Arzt zurück. Der saß aufgestützt am Tisch und betrachtete die Photographie Oldshatterhands, wie ein Vater das Bild seines Kindes ansieht. ,,Würden Sie noch einmal so einen Brief schreiben? . . . Setzen Sie sich noch ein bißchen."

Ihr Herren, laßt ihn gehen; er ist mein Gefangner, und ihr sollt ihn nicht haben. Zwik. Geht, bindet diesen Mann auch, er ist so gut mondsüchtig als die andern. Adriana. Was willt du hier, du unverständiger Gerichtsdiener?Was für eine Freude hast du daran, zu sehen, daß ein armer verrükter Mann sich selbst Schaden und Leids zufügt? Gerichtsdiener.

»Sehr wohlsagte der Actuar, seine Papiere zusammenpackend, und sie dem Gerichtsdiener übergebend; nach kurzer Begrüßung wollte er sich dann eben entfernen, als er noch einmal in der Thür stehen blieb und, sich scharf auf dem Absatz herumdrehend, fragte: »A prospos raucht Loßenwerder?« »Soviel ich weiß nichtsagte Herr Dollinger.

Der Justizrath hatte hierbei gelächelt und zustimmend genickt, weil er die Bauern fast so gut wie Hradscheck kannte, so daß, nach Erledigung auch dieses Punktes, eigentlich nichts übrig geblieben war als die Frage, »was denn nun, unter so bewandten Umständen, aus dem durchaus zu beseitigenden Speck geworden seiWelche Frage jedoch nur dazu beigetragen hatte, Hradscheck's Unschuld vollends ins Licht zu stellen. »Er habe die Speckseiten an demselben Morgen noch an einer anderen Gartenstelle verscharrt; gleich nach Szulski's Abreise.« »Nun, wir werden ja sehnhatte Vowinkel hierauf geantwortet und einen seiner Gerichtsdiener abgeschickt, um sich in Tschechin selbst über die Richtigkeit oder Unrichtigkeit dieser Aussage zu vergewissern. Und als sich nun in kürzester Frist alles bestätigt oder mit anderen Worten der vergrabene Speck wirklich an der von Hradscheck angegebenen Stelle gefunden hatte, hatte man das Verfahren eingestellt, und an demselben Nachmittage noch war der unter so schwerem Verdacht Gestandene nach Tschechin zurückgekehrt und in einer stattlichen Küstriner Miethschaise vor seinem Hause vorgefahren. Ede, ganz verblüfft, hatte nur noch Zeit gefunden, in die Wohnstube, darin sich Frau Hradscheck befand, hineinzurufen: »Der Herr, der Herr

Doch Clarissa wankte, ein Gerichtsdiener sprang herbei und fing sie in seinen Armen auf, mehrere Damen verließen ihre Plätze und bemühten sich um sie, und es dauerte eine halbe Stunde, bis sie wieder zu Bewußtsein kam; sie bot aber einen so veränderten Anblick, als sei sie plötzlich um zwanzig Jahre gealtert.

Er darf heute auf drei Stunden im Umkreis der Stadt nicht nahe kommen. Ich schreibe sofort den BefehlAls der Gerichtsdiener mit diesem Schreiben abgezogen war, sagte die Frau Stadtschultheiß: »Weil du nun doch schon aus deinem Gedankengang gekommen bist, laß dich nur schnell fragen: könnte man nicht den Strauß in die Bauernstube schicken, daß ihn Hans als Bauernjunge der Prinzessin überreicht?

Fy, Herr, ihr treibt den Spaß zu weit; kommt, wo ist die Kette; ich bitt' euch, laßt mich sie sehen. Kauffmann. Meine Geschäfte können diese Kurzweile nicht aushalten; mein Herr, erklärt euch, ob ihr mich bezahlen wollt oder nicht; wenn nicht, so will ich ihn dem Gerichtsdiener überlassen. Antipholis von Ephesus. Ich euch bezahlen?Was soll ich euch bezahlen? Angelo.

Er war zunächst nach seiner Zelle zurückgegangen und hatte uns durch einen Gerichtsdiener sagen lassen, wir möchten imHotel Bristolauf ihn warten. Nach einer reichlichen Stunde kam er. In mir war inzwischen das Gefühlsbarometer hinaufgeschnellt und heruntergestürzt, vom Glutwetter der Bewunderung bis zum Regensturm der Wuthin und her, her und hin.

Bedenkt, daß Ihr vor den Räten erscheinen sollt. Ihr seid nicht gestellt, ihnen wohl zu begegnen, und ich fürchte alles. Götz. Was wollen sie mir anhaben? Elisabeth. Der Gerichtsbote! Götz. Esel der Gerechtigkeit! Schleppt ihre Säcke zur Mühle, und ihren Kehrig aufs Feld. Was gibt's? Gerichtsdiener. Die Herren Kommissarii sind auf dem Rathause versammelt und schicken nach Euch. Götz. Ich komme.

Geht, führt ihn weg; Schwester, bleib du bey mir. Nun, sagt mir, auf wessen Klag ist er im Verhaft? Gerichtsdiener. Auf eines Goldschmidts, Namens Angelo; kennt ihr ihn? Adriana. Ja; wie viel ist er ihm schuldig? Gerichtsdiener. Zweyhundert Ducaten. Adriana. Und wofür? Gerichtsdiener. Für eine Kette, die euer Mann von ihm hatte. Adriana.

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