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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Rossi. Abscheulicher Auftritt! Fünfte Szene. Vorige. Bediente. Vier Gerichtsdiener. Bedienter. Die Wach' ist hier. Rossi. Ergreift sie beide, diesen Bauer und dies Weib, vors Gericht mit ihnen, unterdessen geh' ich zum Justiziär. Fort mit euch! Die Götter sind gerecht! Gluthahn. So kommt man mit sein' guten Herzen an! Sechste Szene.
Er hatte übrigens auch alle Ursache sich zu beeilen, denn daheim wartete ein mit jeder Minute drohender aufsteigendes Unwetter auf ihn, das er mit einer Art von verzweifelten Hoffnung immer noch mit den, dem Gerichtsdiener wieder zu dem Zweck abgenommenen, und geschäftsmäßig unter den Arm geklemmten Streifen Akten abzuleiten gedachte.
Wir werden Ihro Kaiserlichen Majestät Eure Bereitwilligkeit, Ihrem höchsten Befehl zu gehorchen, mit vielem Vergnügen zu rühmen wissen. Es sind Handwerker? Ratsherr. Rat. Wohl. Gerichtsdiener. Götz von Berlichingen wartet vor der Tür. Rat. Laßt ihn herein. Götz. Gott grüß euch, ihr Herrn, was wollt ihr mit mir? Rat. Zuerst, daß Ihr bedenkt: wo Ihr seid? und vor wem? Götz.
Indessen nimmt der Richter das Zeugnis in die Hand und gibt zugleich dem Gerichtsdiener einen Wink. Der Gerichtsdiener tritt an den Tisch heran, um die Bibel zu nehmen und sie vor den Beklagten hinzulegen. Die Klägerin hört, daß jemand an ihr vorbeigeht, und wird unruhig.
Der Gerichtshof beschloß demgemäß, und der Gerichtsdiener ward auf den Weg geschickt. Inzwischen begutachtete der junge Rechtsanwalt, der Lohmann und von Ertzum zu verteidigen hatte, schweigend Unrats Gemütszustand.
Loßenwerder zuckte zusammen als ob er einen Schlag bekommen, und wandte sich noch einmal, wie Hülfe suchend, an Herrn Dollinger, aber ein Blick auf diesen überzeugte ihn, daß er schon nicht mehr helfen könne, wo das Gericht die Sache in die Hand genommen, und sein Gesicht in den Händen bergend, folgte er dem Gerichtsdiener fast willenlos hinaus.
Und wieder gedieh unter seiner Aufsicht die Herde aufs beste; kein Schaf erkrankte, keins zerriß der Wolf, solange der Gnom sie hütete. Aber der Herr war ein Geizhals, der niemals genug hatte, dem treuen Knechte kaum satt zu essen gab und ihm, so oft er konnte, den bedungenen Lohn verkürzte. Darum ging dieser auch bald wieder aus diesem Dienst und kam als Gerichtsdiener zu einem Amtmann.
Sie zwingt sich, den Blick so weit zu heben, daß sie über den Tisch hinsehen kann, und da bemerkt sie, daß der Gerichtsdiener die Bibel zurechtlegt. Noch einmal sieht es aus, als wollte sie Einspruch erheben. Aber sie hält sich wieder zurück. – Es ist ja nicht möglich, daß er den Eid ablegt. Der Richter muß ihn doch daran hindern.
Einmal rumorte der Gerichtsdiener, der sich in seinem Käfige langweilte. »Ging da nicht oben einer?« fragte Karl. »Nein!« beschwichtigte sie ihn. »Da war wahrscheinlich ein Dachfenster offen, und der Wind hat es zugeschlagen.« Am andern Tag, einem Sonntag, fuhr sie früh nach Rouen, wo sie alle Bankiers aufsuchte, die sie dem Namen nach kannte. Die meisten waren auf dem Lande oder auf Reisen.
Endlich erschien der Gerichtsdiener. „Herr Doktor Heßling!“ Diederich riß sich zusammen, um nur in kommentmäßiger Haltung an den Zuschauern vorbeizukommen. Er sah krampfhaft geradeaus; der Blick der Frau Lauer lag jetzt auf ihm! Er schnaufte, und er schwankte ein wenig. Links neben dem Beisitzer, der seine Nägel betrachtete, stand drohend aufgerichtet Jadassohn.
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