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Aktualisiert: 30. April 2025
So geschehen da und da, den und den." Als der Hebräer die Ausfertigung in der Tasche hatte, legte er sich über einen Sessel, und der Offizier hieb ihm mit einem hispanischen Rohr mitten auf das Hinterteil dergestalt, dass der Hebräer bei sich selbst dachte: Der kann's noch besser als der Gerichtsdiener in Günzburg, und lautauf Auweih schrie, so sehr er sich vorgenommen hatte, es zu verbeissen.
Ein französisch stumpfes Näschen, Schalkheit kichert in den Mienen, Doch bezaubernd sind des Mundes Immer lächelnde Rubinen. Schöne, flatterhafte Blume Daß sich ihrer Gott erbarme Von dem heitern Seineufer Wurde sie verpflanzt, die arme, Hierher in den steifen Boden Der hispanischen Grandezza; Weiland hieß sie Blanch' de Bourbon, Donna Blanka heißt sie jetzo.
Hab' der hispanischen Monarchie Gedient und der Republik Venedig Und dem Königreich Napoli; Aber das Glück war mir nirgends gnädig. Hab' den Kaufmann gesehn und den Ritter Und den Handwerksmann und den Jesuiter, Und kein Rock hat mir unter allen Wie mein eisernes Wams gefallen. =Erster Arkebusier.= Ne! das kann ich eben nicht sagen. =Erster Kürassier.=
Wir sollen von dem Friedländer lassen, Der den Soldaten so nobel hält, Mit dem Spanier ziehen zu Feld, Dem Knauser, den wir von Herzen hassen? Nein, das geht nicht! Wir laufen fort. =Trompeter.= Was, zum Henker! sollen wir dort? Dem Kaiser verkauften wir unser Blut Und nicht dem hispanischen roten Hut. =Zweiter Jäger.=
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