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Ein französisch stumpfes Näschen, Schalkheit kichert in den Mienen, Doch bezaubernd sind des Mundes Immer lächelnde Rubinen. Schöne, flatterhafte Blume Daß sich ihrer Gott erbarme Von dem heitern Seineufer Wurde sie verpflanzt, die arme, Hierher in den steifen Boden Der hispanischen Grandezza; Weiland hieß sie Blanch' de Bourbon, Donna Blanka heißt sie jetzo.

Donna Blanka schaut ihn an, Und wie sinnend ihre Hände Mit verschränkten Fingern drückt sie An die Stirn und spricht am Ende: »Welcher Recht hat, weiß ich nicht Doch es will mich schier bedünken, Daß der Rabbi und der Mönch, Daß sie alle beide stinkenNachwort zum »Romanzero« Ich habe dieses Buch Romanzero genannt, weil der Romanzenton vorherrschend in den Gedichten, die hier gesammelt.

Ist's denn richtig, daß sie eine eigene Mauleselin besitzt?« »Wohl, wohl, die besitzt sie. Ihr werdet sehen, wie schön sie auf der Blanka zur Weinlese reitet!« »Nun, wenn Armeleutekinder so verzogen werden, so kann's in St. Peter gut kommen!« »Presi, seid doch still! Eure Fremden verderben das Thal, da wäre viel zu reden. Jetzt hat der Glottermüller auch eine Wirtschaft aufgethan.

Glaubet nimmer, was sie faseln Von der Liebe Don Fredregos Und Don Pedros schöner Gattin, Donna Blanka von Bourbon. Nicht der Eifersucht des Gatten, Nur der Mißgunst eines Neidharts Fiel als Opfer Don Fredrego, Calatravas Ordensmeister. Das Verbrechen, das Don Pedro Nicht verzieh, das war sein Ruhm, Jener Ruhm, den Donna Fama Mit Entzücken ausposaunte.