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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Bajow erzählte ferner, man habe ihn und die Seinen bei den Uma-Bom freundlich empfangen und freigebig bewirtet, auch sei man in diesem Dorfe im allgemeinen von dem Besuch der Niederländer bei den Kenja befriedigt, nur drücke die Furcht vor Strafe für die vielen am Mahakam begangenen Vergehen noch stark auf die Stimmung.

Er war sehr freigebig mit deutlichen Kastrationsandrohungen gegen andere, wie er sie wegen onanistischer Beschäftigung mit seinem Gliede selbst erfahren hatte.

Die Gewohnheit lehrt uns Worte sprechen, bei denen wir uns oft nur wenig denken. Abdallah. Omar, du machst, daß ich mir selber mißtraue. Omar. Wir sind mit unsrem Lob und unsrer Verdammung so freigebig und kurzsichtig genug, um nicht wahrzunehmen, wie ungerecht wir oft beides vertheilen.

Auch sein Jagdglück war wiedergekehrt, so daß er, wie sonst, beinahe niemals einen Fehlschuß tat. Der Fremde stellte sich zu Michaelis wieder ein und blieb drei Tage. Der hartnäckigen Weigerung der Wirtsleute unerachtet war er doch wieder so freigebig, wie das erstemal.

Zwei der gütigsten und edelsten Frauen, die ich kenne, sind unverheiratet. Die eine von ihnen scheint absolut ohne irgend einen Gedanken an sich zu leben, hat ihr ganzes Leben tüchtig für andere gearbeitet, ihre geistigen und körperlichen Kräfte bis zur äußersten Grenze und die Schätze ihres edlen Herzens freigebig und grenzenlos hergegeben.

Seit der Restauration hatten sich die Gemeinen, selbst in Zeiten, wo sie höchst mißvergnügt und geizig waren, stets bis zur Verschwendung freigebig gezeigt, sobald es das Interesse der Seemacht galt.

Weil ihr Haus lustig und sie freigebig war, so hatte sie auch immer die schönsten und flinksten Knechte und Dirnen auf ganz Wittow. So lebte Trine manches Jahr, und kein Mensch konnte begreifen, wie sie als Bäuerin das Leben so halten und durchsetzen konnte, und viele hatten schon gesagt: "Nun, die wird auch bald vor den Türen herumschleichen und schnurren gehen."

Er war sehr freigebig mit deutlichen Kastrationsandrohungen gegen andere, wie er sie wegen onanistischer Beschäftigung mit seinem Gliede selbst erfahren hatte.

Der Raum genügte, um uns mit Kajan, Malaien und allem aufzunehmen, aber Kwing kehrte mit den Seinen bei den verschiedenen Häuptlingen ein, die ihre Gäste wieder freigebig beköstigten. Glücklicherweise fiel uns die Menge, die uns voller Interesse von fern anstarrte, nicht lästig.

Er malte den Tyrannen von seiner besten Seite als einen Prinzen ab, bei dem die unglücklichste Erziehung ein vortreffliches Naturell nicht habe verderben können; der von Natur leutselig, edel, freigebig, und dabei so bildsam und leicht zu regieren sei, daß alles bloß darauf ankomme, in was für Händen er sich befinde.

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