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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wenn Ihr einen Pfennig mehr haben wolltet und ließet es darauf ankommen, so thäte es mir leid, so freigebig gewesen zu sein und ich zöge eine halbe Krone ab.« »Und nun mach' mein Bündel auf, Joesagte die Erste. Joe kniete nieder, um bequemer das Bündel öffnen zu können, und nachdem er eine große Menge Knoten aufgemacht hatte, zog er eine große und schwere Rolle eines dunklen Zeugs heraus.

Lord Churchhill ging nun als außerordentlicher Gesandter nach Versailles. Er war beauftragt, die warme Dankbarkeit der englischen Regierung für das so freigebig gespendete Geld auszusprechen.

56 Die Dame winkt; und schnell schlingt sich die Schwesterschaar Der Nymfen, die vorhin den goldnen Thron umgaben, In einen Tanz, der Todte auf der Bahr' Mit neuen Seelen zu begaben, Und Geister zu verkörpern fähig war. In Gruppen bald verweht, bald wieder Paar und Paar, Sieht Hüon hier die lieblichsten Gestalten In tausendfachem Licht freigebig sich entfalten.

Es ist denn auch schwierig, ja, unmöglich, diesen Missbrauch ganz auszurotten, da er seine tiefen Wurzeln in der Anlage der Bevölkerung selbst hat, die darunter leidet. Der Javane ist freigebig, vor allem wo es sich darum handelt, einen Beweis der Anhänglichkeit an seinen Häuptling zu geben, an den Nachkommen dessen, dem seine Väter gehorchten.

AGATHON "Wir haben also sehr verschiedene Begriffe von der menschlichen Natur, du und ich." HIPPIAS "Vermutlich, weil ich sie für nichts anders halte, als wofür meine Sinnen und eine Beobachtung ohne Vorurteile sie mir geben. Doch ich will freigebig sein; ich will dir zugeben, dasjenige was in dir denkt sei ein Geist, und wesentlich von deinem Körper unterschieden.

Der Dschungel ernährt sie freigebig in guten Zeiten, sie tragen Pfeffer in die kleinen malabarischen Häfen, wo die eingeborenen Gewürzhändler ihn ihnen für sehr geringes Entgelt abnehmen. Ihre Nahrung besteht aus Früchten, einige fischen sogar, andere sollen auch Fleischkost zu sich nehmen, ich habe es aber nie gesehen.

Und in eben diesem Augenblicke von einer geliebten und verehrten Mutter zu ganz andern Pflichten aufgefordert zu werden, von dieser Seite keine Hülfe zu sehen, einen so lebhaften Abscheu vor Schulden zu fühlen, die auch seinen Zustand nicht lange würden gefristet haben, dabei von jedermann für wohlhabend und freigebig angesehen zu werden und das tägliche und dringende Bedürfnis des Geldes zu empfinden, war gewiß eine der peinlichsten Lagen, in der sich ein junges, durch Leidenschaften bewegtes Gemüt befinden kann.

Ich markierte mein Buch und ging hinüber. In meinen Filzstiefeln wurde ich von den lustig Malenden nicht gehört und nur von Mouton dem Pudel wahrgenommen, der aber seinen Gruss, ohne das Kissen zu verlassen, auf ein heftiges Wedeln beschränkte. Ich liess mich still in einen Lehnstuhl nieder, um dem wunderlichsten Gespräche beizuwohnen, welches je in Euerm botanischen Garten, Sire, geführt wurde. Zuerst aber betrachtete ich aus meinem Winkel das Bild, welches auf der Staffelei stand, den Geruch einatmend, den die flott und freigebig gehandhabten

Sogar auf die Papierersparnis richtete er sein Augenmerk; auf den Rand eines Berichts des Kammerkollegiums schrieb er: Der Quark ist das schöne Papier nicht wert, sollen schlecht Papier nehmen, das ist Mir genug. Bei alledem konnte er auch freigebig sein. Für den Hofstaat der Königin hatte er achtzigtausend Taler ausgesetzt, viel mehr, als die erste Königin gehabt.

Die verbesserten Regeln des Zisterzienserordens waren besonders beim weiblichen Geschlecht mit dem Geißeln sehr freigebig. War eine Nonne gestorben, dann mussten die Schwestern sich noch viele Wochen lang zum Heil der Seele der Toten den Hintern zerhauen.

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insolenz

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