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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ich habe ihn bei unserer ersten Bekanntschaft schlecht, ja ich darf wohl sagen, mit der Hechel frisiert, und er hat mir doch nachher eine tuechtige Tracht Schlaege erspart. Er ist grossmuetig wie Scipio, freigebig wie Alexander, gelegentlich auch verliebt, doch ohne seine Nebenbuhler zu hassen.

So großmütig und freigebig der Herzog sein konnte, so fehlten ihm doch häufig die Mittel, um diejenigen, die der Hilfe würdig waren, in würdiger Weise von Not zu befreien; deshalb mußte auch Schiller am Hof zu Weimar ein gar trauriges und bedrücktes Leben führen.

Wie sich der Geist freute! wie er seine breite Brust entblößte und seine volle Hand aufthat und dahinschwebte, freigebig seine heitere und harmlose Lust über alles in seinem Bereiche ausschüttend!

Aber an der Brücke des Schlosses fand ihr Lachen ein jähes Ende, und ihre Gesichter erbleichten vor Angst und Schrecken. Breydel raffte in diesem Augenblick all seine Kräfte, die ihm die Natur so freigebig verliehen hatte, zusammen und riß sich von seinen Wächtern los. Wie ein Leopard stürzte er sich auf die beiden Söldner, die ihn am meisten gereizt hatten, und krallte seine Hände um ihre Kehlen.

Weil ihr Haus lustig und sie freigebig war, so hatte sie auch immer die schönsten und flinksten Knechte und Dirnen auf ganz Wittow. So lebte Trine manches Jahr, und kein Mensch konnte begreifen, wie sie als Bäuerin das Leben so halten und durchsetzen konnte, und viele hatten schon gesagt: "Nun, die wird auch bald vor den Türen herumschleichen und schnurren gehen."

Er war auf allen Straßen der Staaten seiner Heiligkeit wohlbekannt; er zahlte freigebig, aber war auch fähig, wenn ihn jemand beleidigt hatte, zwei oder drei Jahre danach einen seiner Meuchelmörder zu schicken, um den Beleidiger zu töten.

Aber wer sagt uns, daß sein Vater, der trotz all seiner Verbrechen tapfer und freigebig war, freigebig genug, um viele seiner Soldaten reich zu machen, während er selbst arm blieb wer sagt uns, daß sein Vater nicht noch Freunde besitzt, sei es in der Schar des Herzogs von Monte Mariano, sei es in der Truppe Colonna, welche oft die Wälder von La Faggiola besetzt, die nur eine halbe Meile von uns entfernt sind?

Es hängt an diesem Ring mehr als sein Wert; Den teursten in Venedig geb ich Euch Und find ihn aus durch öffentlichen Ausruf. Für diesen bitt ich nur, entschuldigt mich. Porzia. Ich seh, Ihr seid freigebig im Erbieten; Ihr lehrtet erst mich bitten, und nun scheint es, Ihr lehrt mich, wie man Bettlern Antwort gibt. Bassanio.

Auswanderer, vorzüglich die in den Hotels wohnenden, haben meist immer noch eine Menge »deutsches Geld« in den Taschen, das sie, wie sie sagen »doch nicht mit auf das Schiff nehmen können« und sind gewöhnlich sehr freigebig mit dieser kleinen Münze, so lange sie eben dauert.

Freigebig bietest du mir schöne Gaben, Und ihren Wert erkenn' ich wie ich soll: Drum lass mich zögern, eh' ich sie ergreife. Weiß ich doch nicht, ob ich dir auch dagegen Ein Gleiches geben kann. Ich möchte gern Nicht übereilt und nicht undankbar scheinen: Lass mich für beide klug und sorgsam sein. Tasso. Wer wird die Klugheit tadeln?

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insolenz

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