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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Als Freundschaftszeichen machen sie einander ein Geschenk; die Malaien baten sich zu diesem Zweck ein Stück Zeug oder ähnliches auf Abschlag ihres Lohnes von mir aus. Da mein Vorrat an Tauschartikeln ursprünglich für einen einjährigen Aufenthalt berechnet war und wir jetzt nur zwei Monate bleiben sollten, durfte ich meiner Reisegesellschaft gegenüber freigebig sein.

Die Kajan fühlten sich augenscheinlich in einem Kreise, in dem man einander so freigebig aushalf, beschämt, wenigstens zog Kwing mit den Seinen nach der Mündung des Meseai voraus, um mein grosses Boot, das wir dort im Walde verborgen hatten, zu Wasser zu lassen und nötigenfalls auszubessern.

Er war kein Wunderwerk, weder hinsichtlich der ueberwundenen Schwierigkeiten, noch hinsichtlich der erreichten Vollendung, und ward es auch nicht durch all die grossen Worte, mit denen in Rom die vornehme Welt zu Gunsten des Lucullus, die lautere Menge zum Preise des Pompeius freigebig waren.

Den Anforderungen der Kunst und Wissenschaft entsprach er, nach dem Maße der vorhandenen Mittel, sehr freigebig; als Kamptz ihn wegen der hohen Kosten der Revision des Landrechts befragte, erwiderte er nachdrücklich: für ein solches Werk muß in Preußen immer Rat geschafft werden. In jedem Zweige des Finanzwesens spürte man die rüstigen Hände des neuen Leiters.

Aber den Menschen war es gut gegangen auf dieser Ebene, weil sie freigebig und gütig ist, und deshalb hatten sie versucht, sie so schön als möglich herauszuputzen. Als der Junge hoch droben auf dem Gänserücken dahinritt, kamen ihm die Städte und Höfe, Kirchen und Fabriken, Schlösser und Bahnhöfe wie große und kleine Schmuckstücke vor, die darüber hingestreut waren.

Bendel, sie hat gerichtet, die Welt, und mich verstoßen, und auch du vielleicht wirst dich von mir wenden, wenn du mein schreckliches Geheimnis erfährst: Bendel, ich bin reich, freigebig, gütig, aber o Gott! ich habe keinen Schatten

Die Ansiedler schickten ihn mit der kecken Antwort heim, der Kaiser gehe mit etwas, das nicht sein gehöre, allzu freigebig um; es stehe ihm nicht das Recht zu, über Austern zu verfügen, die auf dem Meeresboden leben. Gegen das Ende des sechzehnten Jahrhunderts nahm die Perlenfischerei rasch ab, und nach Laets Angabe hatte sie im Jahr 1633 längst aufgehört.

Freigebig kauft' er ihm dazu Noch Turban, Gürtel, Strümpfe, Schuh', Bis von dem Scheitel zu den Zehen Er einem jungen Prinzen glich. "Du sollst nun alle Tage mich Begleiten beim Spazierengehen," Sprach sein Beschützer großmutvoll; "Denn freien Blick und Welterfahrung Braucht, wer ein Kaufmann werden soll.

Werner trug ihm noch denselbigen Abend alles, was er wußte, erst gelassen, dann mit dem dringenden Ernste einer wohldenkenden Freundschaft vor, ließ keinen Zug unbestimmt und gab seinem Freunde alle die Bitterkeiten zu kosten, die ruhige Menschen an Liebende mit tugendhafter Schadenfreude so freigebig auszuspenden pflegen. Aber wie man sich denken kann, richtete er wenig aus.

»Auch du bist ein Engländersagte er zu mir, als er eine lange Ruhmrede auf Sir John Ditrey, den Offizier, beendet hatte. Ich sagte ihm, daß ich ein Deutscher sei, und er tröstete mich. »Ich habe von diesem Land niemals gehörtsagte er endlich, »aber seine Bewohner gelten als freigebig, und wahrscheinlich ist es reicher als das britische Reich

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