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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ehemänner: Liebt und bewundert eure Frauen und laßt auch andere Männer sie bewundern; greift nie in ihr Ressort ein; schreibt eure monatlichen Schecks mit freundlicher Miene; seid in Geldsachen vernünftig, wenn ihr schon nicht freigebig sein könnt und bezähmt eure Vorliebe für eure eigene Stimme!

Er war bewundert gewesen, geliebt von Frauen und Männern, heiter, freigebig und voll gütiger Launen, aber es blieb nichts übrig für die geliebten Kinder seiner Tochter, die in Fülle und mit dem leuchtenden Sinn für das Schöne herangewachsen waren.

Ich bin kein Weltverbesserer und lasse ihn liegen. Ich bin vom Bezirk angestellt und tue meine Pflicht bis zum Rand, bis dorthin, wo es fast zu viel wird. Schlecht bezahlt, bin ich doch freigebig und hilfsbereit gegenüber den Armen. Noch für Rosa muß ich sorgen, dann mag der Junge recht haben und auch ich will sterben. Was tue ich hier in diesem endlosen Winter!

Wärs nicht besser, ganz verhallen Unbekannt, als mit sich schleppen Durch die langen Ewigkeiten Solche Namenskameradschaft? Messer Christoval Kolumbus War ein Held, und sein Gemüte, Das so lauter wie die Sonne, War freigebig auch wie diese. Mancher hat schon viel gegeben, Aber jener hat der Welt Eine ganze Welt geschenket, Und sie heißt Amerika.

All diese Geheimnisse soll einer von Elgas Brüdern, gegen den er sich zur rechten Zeit freigebig zeigte, dem Grafen für Geld verraten und ihm zugleich den Ort angezeigt haben, wo Oginsky, einem geleisteten Schwur zufolge, sich verborgen hielt. Auf dem Schlosse herrschte unterdessen Unruhe und Besorgnis. Elga selbst war übrigens augenscheinlich die Ruhigste von allen.

Dabei war er freigebig im höchsten Grade, großmüthig und gerecht, aber auch unerbittlich streng, wo es darauf ankam. „Ich selbst war Zeuge,“ schreibt Krapf 1856, „wie schon Nachts 2 Uhr Scharen von Beschwerde führenden Leuten aus allen Theilen Abessiniens das königliche Lager umstanden und Dschan hoi!

Sie fühlt, dass die Andere eine bejahende Bewegung macht. „Also, sehen Sie ...“ „Aber auch eine Angst.“ Und Frau Malcorn beschwichtigt ihre Thränen. „Wie?“ „Er war nie so früher. Er war früher viel bei mir ... Früher war er gern zu Hause ...“ „Ja sehen Siesagt Marie rasch mit ihrer breiteren Stimmeda müssen Sie schon freigebig sein. Er hat Reichtum für viele. Alle brauchen etwas von ihm.

Ist seine Hand wider jedermann, Wird jedermanns Hand sein wider ihn. Prometheus. Ihr seid nicht ausgeartet, meine Kinder, Seid arbeitsam und faul, Und grausam mild, Freigebig geizig, Gleichet all euren Schicksalsbrüdern, Gleichet den Tieren und den Göttern. Prometheus. Was hast du, meine Tochter, Wie so bewegt? Pandora. Mein Vater! Ach, was ich sah, mein Vater, Was ich fühlte! Prometheus. Nun?

Völliger Müßiggang widersprach der Natur des Unglücklichen, er verrichtete Hausgeschäfte für die Wirthin, blieb fast immer daheim und ihr bester Gast. Hatte er Etwas im Kopfe, dann wurde der einsilbige, düstere Mensch lebhaft, zärtlich, freigebig, das Gegentheil von dem, was er im nüchternen Zustande zu sein schien.

Oh, du bist freigebig gleich einem König, du könntest eine Welt verschenken, um einer Mücke Dasein zu erhalten. Doch ich will deine Großmut nicht mißbrauchen. Schenk mir ein Jahr aus deinem Leben nur. Ein Jahr, das ich mir wählen darf, auf das du nie mehr Anspruch machst. Flottwell. Oh, nimm es hin! Nimm alles hin!

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insolenz

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