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Das Bad kostete einen Groschen, und den ganzen Sommer konnte man hier für einen Taler baden. Was aber Franz Felder vor allem reizte, das war, daß man hier nie oder doch nur ganz selten hinausgeschmissen wurde, auch wenn man die formell vorgeschriebene Badezeit von einer Stunde längst überschritten hatte.

Und der Greis kaufte sich Brot für den erhaltenen Groschen und süß schmeckte ihm der erbettelte Bissen und keine Scham quälte mehr sein Herz im Gegenteil: eine stille Freudigkeit war über ihn gekommen. Das Insekt Mir träumte, wir säßen unserer zwanzig in einem großen Zimmer mit offenen Fenstern. Unter uns waren Frauen, Kinder und Greise

Ein dicker Herr, der ihm schon ein Mal einen Groschen geschenkt hatte, kam zufällig denselben Weg wieder zurück. Wilhelm erkannte ihn aber nicht wieder und begann abermals, um den verlorenen Groschen zu weinen und zu schluchzen. Da gab der Herr ihm eine Ohrfeige rechts und eine links und sagte: „Vielleicht rettet dich das von dem Galgen.“

Man kannte ihn sonst als einen lieben, freundlichen Mann, der gerne jedermann grüßte und hier und dort mit einem sprach; aber heute nein, es sah zu possierlich aus, wie der gute alte Herr vor sich hin sprach und lächelte, alle Mädchen in die Wangen kniff, allen Männern zuwinkte und ein paar Bettelbuben, die sich am Markt prügelten, einige Groschen schenkte, daß sie sich einen vergnügten Tag machen möchten.

Er bleibt stumm, sie erinnert an das Leben im Heimathsdörflein, an Jugendzeit und Schuljahre, an die Zeit seines ersten Jahres bei den Soldaten, an die Kirchweihe und will Alles thun, um ihn von Neuem zu bessern, will ihm all ihr Geld freudig geben und zwar eine Summe, welche ihn mehr als gerettet hätte, doch er brummt: "Hab Deine paar Groschen nicht nöthig, behalte Du sie nur, Du wirst sie einmal nöthiger brauchen können!" reißt sich von seinem weinenden Schutzengel los und verschwindet in der finstern Nacht.

»Ich begreife nichtsagte Herr Weigel da kopfschüttelnd vor dem Mann, der seine Mütze eben wieder aufgegriffen hatte und sich zum Fortgehen anschickte, stehen bleibend »wie Ihr Leute Euch hier vom Morgen bis Abend plagt und schindet, eben nur das liebe Brod zu verdienen, wo Ihr in ein paar Wochen drüben sein könntet und so viel Dollare für Euere Arbeit bekämt, wie hier Groschen. »Drüben, wo

Ich kann mich jetzt wohl öfter mit einer kräftigen Speise, mit einem Glase Wein erlaben; glaube mir aber, liebe Giorgina! war einmal ein guter Holzverkauf vorgefallen und hatte mir der liebe Gott ein paar ehrlich verdiente Groschen mehr beschert, als gewöhnlich, dann schmeckte mir ein Glas geringen Weins viel besser, als jetzt der gute Wein, den der Fremde uns mitbringt.

Das heisst, sagt er mit einer Verbeugung, wenn der Korporal Trim jede Woche 14 Groschen Lohn erhält, so soll er seinem alten Vater 7 davon geben." Die Antwort auf die Frage des Onkel Toby ist es, die uns hier vorzugsweise angeht. Sie ist als Antwort auf die allgemeine katechismusmässige Frage völlig inkorrekt und Zeichen eines niedrigen Bildungsstandpunktes.

Vater-, Mutter-, Bruder- und Schwestermord ist taxiert zu ein Gulden zwölf Groschen! Wollte aber ein Ketzer absolviert werden, so hatte er vierzehn Gulden acht Groschen zu bezahlen. Eine Hausmesse in einer exkommunizierten Stadt kostete vierzig Gulden.

Namentlich geschahen solche Einkäufe zu Martini, woMeine gnädige Frau“, die Aebtissin, mit einer würdigen Jungfrau die Zinsen einnahm, in der Herberge auch einige Groschenzu vertrinkengab und bei Koppe einkaufte und die Rechnung persönlich bezahlte .