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Dann werden wir in neues Ziel und Leben wie Flüsse in ein Meer zusammenfließen, und kein Getrenntsein wird uns mehr verdrießen. Dann endlich wird das, ... suchet nicht das Ihre' Wahrheit geworden sein in unsern Seelen. Und wie an Kraft wird's uns an Glück nicht fehlen. Erblinden mag ich

Einst sahen wir, wie die Leiche eines wenige Stunden vorher verstorbenen Sklaven von einem anderen auf dem Rücken zum Flusse getragen und in einem Boote weggeführt wurde; bereits nach einer Stunde kehrten die Männer wieder zurück.

Majestät geruht hätten, auf jene Vorschläge nicht zu reflektieren, so könne auch besagtes Kollegium sich auf das weit aussehende Handelsprojekt nicht einlassenSpäterhin habe ich in Erfahrung gebracht, daß die Engländer am Flusse Kormantin eine Niederlassung mit dem gedeihlichsten Erfolge gegründet haben.

Die herrlichen Gestalten der unendlichen Welt bewegen sich allebend in seiner Seele: »Ungeheure Berge umgaben mich, Abgründe lagen vor mir, und Wetterbäche stürzten herunter, die Flüsse strömten unter mir, und Wald und Gebirg erklang.

Gegen das Ende von Siddharthas Erzählung aber, als er von dem Baum am Flusse sprach, und von seinem tiefen Fall, vom heiligen Om, und wie er nach seinem Schlummer eine solche Liebe zu dem Flusse gefühlt hatte, da lauschte der Fährmann mit verdoppelter Aufmerksamkeit, ganz und völlig hingegeben, mit geschloßnem Auge.

Von dem grössten Interesse war uns aber Hadji Umar selbst, weil er die Verhältnisse unter den Bahau am besten kannte und weil er uns über die Gesinnung der Long-Glat weiter unten am Flusse am zuverlässigsten Auskunft geben konnte.

In Hast und Eile bauet der Soldat Von Leinwand seine leichte Stadt, da wird Ein augenblicklich Brausen und Bewegen, Der Markt belebt sich, Straßen, Flüsse sind Bedeckt mit Fracht, es rührt sich das Gewerbe.

Intermittirende Fieber kommen in den Niederungen längs der Flüsse, in den sumpfigen Ebenen beständig und zu jeder Jahreszeit vor. Der Marokkaner wird ebenso gut davon befallen wie der Europäer, und das krankhafte Aussehen von Kindern und Frauen der Rharb-Provinzen deuten genug an, dass diese hauptsächlich dieser Krankheit unterliegen.

Ich traf hier am Flusse, der gleichfalls vom Regen angeschwollen war, zum ersten Mal den Hadjilidj-Baum, auch trat von hier an die Kranka-Euphorbie wieder auf und die schlangenartige Pfeilgift-Euphorbie war jetzt auf Schritt und Tritt zu sehen. Wir blieben in Fenaroa über Nacht, einem ziemlich grossen Ort an einem Felsen, dessen Bewohner hauptsächlich von Viehzucht leben.

Er sah sie eine Weile ganz verständnislos an, griff dann mit beiden Händen an sein schmerzendes Gesicht und taumelte hinaus. Vor der Haustüre blieb er stehn und nickte bedächtig mit dem Kopfe. Dann ging er langsam, sehr langsam, die Hauptstraße hinauf, am Volkshause vorbei und weiter am Flusse entlang zum Staubecken.