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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Herr von Riesental, nachdem er vergeblich versucht hatte, seine Gäste noch einen Tag bei sich zu behalten, geleitete sie höflich bis an die Grenze seines Gebietes, doch mußten ihm die Damen versprechen, auf der Rückreise wieder einen Besuch bei ihm abzustatten.

Aber unter der Haube, die die alte Dame Sonntags getragen, saß wie im Leben das rötlichbraune, glattgescheitelte Toupet, über das die Damen Buddenbrook aus der Breiten Straße sich sooft lustig gemacht hatten ... Blumen lagen verstreut auf der Steppdecke.

Berta schläferte mit dem Mohnsaft die Duennen ein, sprach mit ihrer Herrin, und am Jahrmarktstage in Lecco betranken sich alle Dienstleute Aribertis, wozu die Zechinen dienten, welche Pecchio der Kammerfrau zugesteckt hatte. Ariberti selber war in Mailand auf einem Balle, den die Signora Arezi, eine der vornehmsten Damen des Landes, gab.

Ich sagte, ich könne mir das überraschende Eintreffen einer solchen Voraussage nur dadurch erklären, daß Stefenson vermutet habe, die Damen befänden sich für längere Zeit in unserem Heim, ich mache mir wahrscheinlich öfters das Vergnügen, sie auszuführen, und es könne sich wohl so fügen, daß uns Mister Brown zusammen anträfe. Daraufhin weissage ein Mann wie Stefenson eben darauflos.

Das Stück ward in achtzehn Tagen vollendet und fand großen Beifall. Man nennt es zu Paris ein christliches Trauerspiel, und es ist oft, anstatt des Polyeukts, vorgestellet worden." Den Damen haben wir also dieses Stück zu verdanken, und es wird noch lange das Lieblingsstück der Damen bleiben.

Alt und jung spielte Soldaten; Comptoires, Werkstätten, Läden standen die Hälfte der Woche leer; jeder junge Mann suchte durch schöne Uniformen und Exerzieren bei heiterem Wetter im Angesichte der Damen seinen Mut an den Tag zu legen; bei Regenwetter gingen sie freilich wie die päpstlichen Soldaten mit Regenschirmen zur Parade.

Die Schlitten hielten vor den Türen, die alten Damen hüllten sich in ihre Pelze und Kapuzen, die alten Herren knoteten die Schals um den Hals und knöpften die Pelzstiefel zu. Die Jungen aber konnten sich nicht vom Tanz losreißen. Sie tanzten in ihren warmen Hüllen, es war ein wildes, wahnsinniges Tanzen. Sobald ein Kavalier eine Dame zu Platz führte, kam ein anderer und riß sie mit sich fort.

Er wusste nicht recht, was mit ihm vorging, aber als Mann von Welt lächelte er und sagte mit Ironie: »Ihrer hübschen Tracht nach müssen Sie aus dem neunzehnten Jahrhundert sein. Kann ich Ihnen mit etwas dienen?« »Tun Sie nicht, als ob Sie mich nicht kennenerwiderte ich ärgerlich, »Sie versprachen mir . . . .« »Oh verzeihen Sie, diese Damen hielten mich ein wenig auf.

Vielleicht waren es diese Gründe zusammengenommen, die der künftige Geschichtsschreiber der Sitten des Kaiserreichs ohne Zweifel erwägen muß, vielleicht trugen alle jene Gründe zu dem Leichtsinn bei, mit dem sich die Damen der Liebe und der Ehe überlieferten.

Wollen Sie einen Augenblick entschuldigen? Ich will nur jene Thüre öffnen. Meine Damen, haben Sie doch die Güte, hereinzukommen in mein Studier-Zimmer. Otto: Ah Fräulein Bella! Louis: Guten Tag, Fräulein Martha und Fräulein Bella! Wie befinden Sie sich, meine Damen? Martha Meister: Meine Herren, ich wünsche Ihnen guten Tag!

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