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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Es liegt ein frommer, zarter Sinn in diesen Worten; und wer sich ein liebendes Herz dazu denkt, wie es mit diesen Zeilen in die Ferne fliegen möchte, ein Auge voll Zärtlichkeit, umflort von einem Schleier stiller Tränen, einen holden Mund, der das Blättchen noch einmal küßt, verschämte Wangen, die bei diesem geheimnisvollen Gruß erröten, wer dies hinzudenkt, der wird es Georg nicht verargen, daß er einige Augenblicke wie trunken war.

Daß du ja Vor ihm recht sehr errötest, liebes Mädchen! Recha. Vor wem? erröten?... Saladin. Kleine Heuchlerin! Nun, so erblasse lieber! Wie du willst Und kannst! Sie sind doch etwa nicht schon da? Gut! laß sie nur herein. Sie sind es, Bruder! Letzter Auftritt Nathan und der Tempelherr zu den Vorigen. Saladin. Ah, meine guten lieben Freunde!

Da es in meine Nähe gekommen war, stand ich auf, wir verneigten uns gegen einander, Mathilde ging wieder zu ihrem Sitze, und ich nahm auch den meinigen wieder ein. Die Frau hatte wohl diese Begrüßung eingeleitet, um mein Erröten vorüber gehen zu machen. Es war auch zum großen Teile vorüber gegangen. Sie hatte eine Antwort auf ihre an mich gerichtete Rede auch wahrscheinlich nicht erwartet.

Der Kanzler zitterte bei dem Ton dieser Frage. "Es ist nur wegen der Ordnung", sagte er, "ich habe gedacht, weil es bei solchen Fällen gebräuchlich ist, daß bewaffnete Mannschaft ." Der Herzog winkte ihm zu schweigen. Er begegnete einem trüben, fragenden Blick des alten Lichtenstein, der ihn erröten machte.

Was er aber dann, ohne Zögern und Erröten, seiner Gattin gesagt hatte, war dies: »Tonerl« er nannte sie Tonerl »Tonerl, mir war's gnua. Mehr brauchen mer nimmer. I hab' mi allweil g'schunden, und jetzt will i mei Ruh, Himmi Sakrament.

'Und das dritte? holte Ezzelin nach er meinte das dritte Gelübde. Astorre verstand ihn. Mit einem neuen, aber dieses Mal schwachen Erröten erwiderte er: 'Es ist mir nicht leicht geworden, doch ich vermochte es wie andere Mönche, wenn sie gut beraten sind, und das war ich. Von dem heiligen Antonius', fügte er ehrfürchtig hinzu.

Sie antwortete nicht, sondern verbarg ihren Unmut und wandte sich an Ilse. „Wie geht es deinem Bräutigam, du glückliches Menschenkind?“ Jetzt war an Ilse die Reihe zum Erröten, und die Verlegenheit trieb ihr das Blut heiß in die Wangen.

Unhörbar schob er den Vorhang weiter weg; unhörbar glitt er auf die Knie nieder; mit gefalteten Händen, am Augenschein noch zweifelnd, sah er die Schlafende an. Da erwachte Hanna und erwiderte seinen Blick: ohne Überraschung, ohne Erröten, mit seltsamem, erschreckendem Ernst.

Du weißt's. Medea. Ich weiß wohl was du willst, nicht was du meinst. Jason. Das erstere genügt, denn es entscheidet. Medea. So soll ich gehen? Jason. Gehn! Medea. Noch heute? Jason. Heute! Medea. Das sagst du und stehst ruhig mir genüber Und Scham senkt nicht dein Aug' und rötet nicht die Stirn? Jason. Erröten müßt' ich, wenn ich anders spräche. Medea.

Euch rettet's nur noch, wenn Ihr Eure Ehe für eine sündliche erklärt und augenblicklich den Schleier nehmt. Agnes. Wie mild ist Herzog Ernst! Der will doch nur mein Leben! Ihr wollt mehr! Ja, ja, das braucht' ich bloß zu tun, so wär' ich für ihn, wie nie dagewesen; ich selbst hätte mein Andenken in seiner Seele ausgelöscht, und er müßte erröten, mich je geliebt zu haben!

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