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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ja, dienen werde ich, und Verpflichtungen, deren Erfüllung nichts weniger als schimmert, werde ich immer und immer übernehmen, immer wieder, und ich werde kreuzdumm vor Seligkeit erröten, wenn man mir leichthin Dank sagt. Dumm ist das, aber durchaus wahr, und ich bin nicht fähig, über diese Wahrnehmung traurig zu sein.

Nach und nach aber fand es sich, daß dieser Mensch seiner gemeineren Natur in dieser Gesellschaft wohl nur Zwang angetan hatte; er sprach freier, er schwatzte den Ohren unschuldiger Mädchen Dinge vor, worüber selbst die älteren hätten erröten müssen.

An alles dieses will ich Sie erinnern und dann Ihre Knie umfassen und nicht aufhören, um das einzige Geschenk zu bitten, das Sie mir nicht versagen können und ich, ohne zu erröten, annehmen darf, um den Tod von Ihren Händen. Mellefont. Grausame! noch wollte ich selbst mein Leben für Sie hingeben. Fordern Sie es; fordern Sie es; nur auf meine Liebe machen Sie weiter keinen Anspruch.

Du redest sie an mit Ehrfurcht; denn du verehrst in ihr eine wohlerzogene Frau aus gutem Hause; aber sie antwortet dir mit wieherndem Gelächter, sie gesteht, sie müsse lachen, daß "sie der Bock stößt"; sie spricht in Worten, wie man sie nur in Schenken und auf blauen Montagstänzen hören konnte; sie enthüllt sich, ohne zu erröten, vor deinen Augen und spricht Zoten und Zötchen dazu.

'Törichte! schalt sie sich nach den ersten Zeilen, die sie vor Glück erröten ließen, 'wenn man mich sieht, bin ich verloren und meine Familie wird ohne Erbarmen diesen armen jungen Menschen verfolgen, Sie kehrte in ihr Zimmer zurück und zündete die Lampe an.

Wie könnte ich wohl ohne Erröten meine Gedanken jetzt zu dir erheben, und wie darf ich es wagen, meine Lippen jetzt zum Gebet zu öffnen, da ich doch weiß, wie oft dieselben Lippen sich schon zur Schmeichelei oder zum Spott, zu Verleumdung, Hohn und Kränkung öffneten! O ewiger Richter!

Ueber sein Gesicht huschte ein verwundertes Lächeln. »Bismarcks 'Gedanken und Erinnerungen'? Für eine junge Dame eine etwas ungewöhnliche LektüreAnnemarie nahm mit leichtem Erröten das Buch, sperrte es in die neben ihr auf dem Sitze stehende Handtasche und dankte mit kurzem Kopfnicken. Ihre Antwort klang feindseliger, als sie beabsichtigt hatte. »Jeder liest, was ihn am meisten interessiert

Hinein! hinein! Vierte Szene Rom. Ein öffentlicher Platz Sicinius und Brutus treten auf Sicinius. Man hört von ihm nichts, hat ihn nicht zu fürchten. Was ihn gestärkt, ist zahm, wo Friede jetzt Und Ruh im Volke, welches sonst empört Und wild. Wir machen seine Freund' erröten, Daß alles blieb im ruh'gen Gleis.

Aber die Faust der die flammenden Blitze erstickenden Neuroglia kann endlich auch erlahmen und dann eine Affekthandlung resultieren. Beim seelischen Schmerz mag so das Gehirn wechselnd buchstäblich erröten und erblassen.

Liebsch mi no, Thrinele?“ fragt leise der stillliegende Michel. Und 's Maidli flüstert unter holdem Erröten: „Bis in den Tod, Michel!“ „Weisch noch, Thrinele, wich ich 's erstemol chomen bin zuKiltund han di 'beten um di Herzli!?“ Wieder nickt Thrinele mit dem Chöpfli und sagt dann: „Ich han dir 's aber verbote!“ „Ja sell isch wahr by Gott! Un mir war 's, als isch d' Sunne g'storbe!“

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