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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Engelhart schrieb zur Antwort, er sei krank, versprach morgen zu kommen, versprach sich zu bessern. Als er um sieben Uhr nachmittags ins Paradieschen kam, war Barbeck zugegen, es wurde natürlich über Klewein und Amöna geredet, durch ein unvorsichtiges Wort machte er den immer lauernden und mißtrauischen Barbeck stutzig und sein Erröten setzte ihn noch mehr in Verdacht.

"Hörst du", und der Höfling deutete nach der Kirche, "die dort wissen es!" Der ganze Haufe schlug eine schallende Lache auf. Der kluge Bischofsneffe hütete sich, in Zorn zu geraten. Mit einem flüchtigen Erröten und einer leichten Wendung des Kopfes sagte er.

Es war glücklich für den guten Agathon, daß er, indem dieses mit einem bedeutenden Blick gesagt wurde, in dem Anschauen der schönen Danae so verloren war, daß er nichts hörte; denn sonst würde ein abermaliges Erröten die Auslegung zu diesem Text gemacht haben.

Mein Vater hatte nach Pflicht und Brauch beim König Max um eine Audienz nachgesucht, und meine Mutter erzählte mir noch viele Jahre später mit Lächeln und Erröten, daß der König ihm zur Wahl der Gattin Glück gewünscht und gesagt habe, er sehe wohl, daß seine Revierförster einen ausgezeichneten Geschmack verrieten.

Das Diadem selbst, sagte Hermenegilde, würde sich zweifelsohne im Besitze des Bischofs finden, der sich ohne Erröten als Entwender desselben ihr gegenüber bekannt habe, und auf Befragen, warum sie sich zur Hehlerin eines solchen Frevels gemacht habe, gab sie an, daß in ihrer Brust ein langes Kämpfen verschiedener Pflichtgefühle, als der Rücksicht gegen ein hohes geistliches Haupt und den Bischof, ihren Beichtvater, insbesondere, der Wahrheitsliebe, der Nächstenliebe und mehr dergleichen stattgefunden, und daß eben jetzt das Mitleid mit dem fälschlich Beklagten, von dessen Flucht sie noch nichts gewußt hätte, gesiegt habe.

Über Herrn Hases unbewegliches Gesicht ging zum ersten Male ein schwaches Erröten; seine Aufmerksamkeit war nämlich durch die Baronin Truschkowitz abgelenkt worden, die, in der ersten Reihe der Zuschauer sitzend, sich weit vorgebeugt und die von dem Präsidenten gehaltene Nadel mit leidenschaftlicher Aufmerksamkeit betrachtet hatte.

Darum, meine süße Rose, meine liebe Rose, sei lustig! Rosalinde. Das will ich von nun an, Mühmchen, und auf Späße denken. Laß sehen, was hältst du vom Verlieben? Celia. Ei ja, tu's, um Spaß damit zu treiben. Aber liebe keinen Mann im wahren Ernst, auch zum Spaß nicht weiter, als daß du mit einem unschuldigen Erröten in Ehren wieder davonkommen kannst. Rosalinde. Was wollen wir denn für Spaß haben?

Mit Stolz dürfen wir sagen, daß die Zeit dieses einseitigen Handels vorüber ist. Aber müssen wir nicht erröten, wenn es endlich einem ihrer Übersetzer, aufmerksam gemacht durch den Ruhm des Mannes, einfällt, ein "Vergißmeinnichtchen" über ein Bändchen von "Scherz und Ernst" zu übertragen?

»Ich hätte Lust, Licht zu machen«, rief sie lachend, »um zu sehen, ob Sie jetzt errötenIch kam mir vor wie ein Schulknabe. »Ich gestehe, mir eine Blösse gegeben zu habensagte ich, »aber verrät es nicht auch eine Schwäche, dass Sie es für nötig hielten, einen Revolver mitzubringen, während ich waffenlos kam

Kennst du noch keinen?... Sittah. Mach sie nicht erröten! Saladin. Das hab ich allerdings mir vorgesetzt. Erröten macht die Häßlichen so schön: Und sollte Schöne nicht noch schöner machen? Ich habe deinen Vater Nathan; und Noch einen einen noch hierher bestellt. Errätst du ihn? Hierher! Du wirst mir doch Erlauben, Sittah? Sittah. Bruder! Saladin.

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