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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Durch die Gleichheit und Heiterkeit ihres Wesens kam Gleichheit und Heiterkeit in die Kinder; durch Abwesenheit jedes Harten, Rohen und Unziemlichen wurden sie fein und anständig, und besonders war es die Scham, etwas Unrechtes zu tun, was ihnen ein Beistand war, und das Erröten war eine harte Strafe, weil die Mutter selbst mit großem Ernste allem aus dem Wege ging, was sich nicht schickte.

Lene Kröger hatte mit einem jungfräulichen Erröten Beuthiens Arm genommen, vergebens bemüht, zu verbergen, wie sehr sie sich durch diese unerwartete Aufforderung geschmeichelt fühlte. Mit zusammengekniffenen Lippen und wutfunkelnden Augen verfolgte Lulu die beiden.

Wie oft bin ich es vielleicht gewesen, der Veranlassung zum Sündigen gab, oder habe ich stets hinreichend meine Abscheu vor dem Laster zu erkennen gegeben und all den Kummer sehen lassen, von dem ich ergriffen wurde, wenn die Sünde ohne Erröten auftrat?

Weiß er nicht, wie jene niederländischen Künstler, sogar das Unsauberste zu malen, ohne dennoch selbst unreinlich und schlüpfrig zu sein? Könnet ihr nicht seine Schilderungen, selbst an das Gefährliche streifende Situationen, jedem Mädchen von Zucht und Sitte vorlesen, ohne sie dennoch erröten zu machen?

Niederträchtige feile Dirne! Schande deines Vaters! Ewiger schändender Flecken in dem Ehrenkleid, das er eben in diesem Augenblicke angezogen hat. Steh auf, hör' auf zu weinen, dass ich dich nicht an den Haaren von der Schwelle wegziehe, die du, ohne zu erröten, nicht wieder betreten solltest. Wie!

Damals begegnete mir Graf Oer, einer meiner alten Tänzer; er hatte den schlechtesten Ruf und war doch einer der verwöhntesten Männer der berliner Gesellschaft. Eine aufreizende, schwüle Atmosphäre verfeinerter Sinnenlust umgab ihn; schon sein forschender Blick aus halbgeschlossenen Augen, sein weicher, langsamer Händedruck ließ die Frauen erröten, denen er sich näherte.

Vor wessen Auge konnte er ohne zu erröten noch hintreten und von Menschheit, Empörung, Glück und Reinheit reden?

Um nicht erröten zu müssen, erschien sie daher stets fröhlich und lachend; sie erkünstelte eine falsche Freude, erklärte immer, sie befände sich sehr wohl oder kam den Fragen nach ihrer Gesundheit mit schamhaften Lügen zuvor. Inzwischen trug 1817 ein Ereignis viel dazu bei, den beklagenswerten Zustand zu ändern, in dem Julie bisher sich befunden hatte.

Aspa staunte oft über das verhaltne Feuer in ihrer Herrin. »Du bist wie die Götterberge in meiner Heimatsagte sie: »Schnee auf dem Gipfel: Rosen um den Gürtel: aber im Innern versengendes Feuer: das oft über Schnee und Rosen strömtIndes bog Graf Arahad aus dem buschigen Wege und neigte sich vor dem schönen Weibe mit einem Erröten, das ihm wohl anstand. »Ich kommesagte er, »Königin ...« –

Das ist mir lange nicht passiertund ich danke dir und dem Onkel wirklich aufrichtig dafür, daß ihr mir gestattet habt, euch besuchen zu dürfen.« »Aber ich bitte dich, Vetterwehrte Hedda den Dank unter hellem Erröten ab, »wir haben uns ja so gefreut, dich kennen zu lernen, und hoffen, es wird nicht das letzte Mal sein, daß du auf dem Baronshofe bist.

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