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Und wie manche Laube versprach nicht zunächst mit Geißblatt, Jasmin, reben und rankenartigen Gewächsen zu prangen und zu schatten. Betracht' ich nach so viel Jahren meinen damaligen Zustand, so scheint er mir wirklich beneidenswert. Unerwartet, in demselbigen Augenblick, ergriff mich das Vorgefühl von Freundschaft und Liebe.

»Die Leute folgten dem Rat, sie gruben Furchen zu den verdorrten Weinstöcken und siehe, die Reben grünten und trieben Schosse, wo ein Tröpflein hinkam, sproßte das Gras, die Bäume schlugen aus. Das ganze Land um Hospel wurde schön wie ein Garten und prangte in Fruchtbarkeit.

Um das alte Wormes und tiefer um den Rhein Bis sich die Berge senken, da wächst ein guter Wein: Er gleicht so recht an Farbe dem Nibelungengold, Das in der Flut zerronnen in der Reben Adern rollt. Den trank er alle Tage, beides, spät und früh, Wenn er Rast sich gönnte von der Arbeit Müh. Er war so rein und lauter, er war so hell und gut, Er stärkte seine Sinne und erhöht' ihm Kraft und Muth.

Seit Jahrhunderten war das altertümliche graue Bauwerk außen mit Efeu und wilden Reben übersponnen, innen aber hell geweißt, und durch die hellen Fenster, die immer klar gehalten wurden, flutete das Licht des Himmels ungehindert über die Gemeinde hin.

Der Weinberg bildete mit mehreren großen Wiesen und einigen Bergäckern eine ehemalige Staatsdomäne, welche der Tuchscherer gekauft, und er war jetzt hinaufgestiegen, um den Zustand der Reben zu untersuchen, weil die Frühlingsarbeit in demselben beginnen sollte. Er fragte Wilhelm, wo er hin wolle, was er im Sinne habe; denn er wußte noch nichts von seiner Absetzung.

Der Vater aber zeigte die Sache dem Gericht an, infolge dessen Mutter und Tochter in Haft genommen und, nachdem sie eine Menge Mitschuldiger genannt hatten, justifizirt wurden. »Die Sache war von höchster Gefährlichkeitsetzt der Berichterstatter hinzu, »weil, wenn man sie nicht entdeckt hätte, in kurzer Zeit von den Früchten und Reben in Ungarn und Siebenbürgen nichts übrig geblieben wäre

Aus einem kleinen, heiter ausgemalten Gartensälchen im Erdgeschoß gelangte man auf eine große Terrasse, deren Geländer mit Reben bewachsen war und die aussah, als ob schon manche fröhliche Gesellschaft sich auf ihr versammelt hätte.

Indes ist dieselbe zum Teil illusorisch, da, auch von Missernten abgesehen, die Kosten der Einbringung und die fuer Instandhaltung der Reben, Pfaehle und Sklaven. aus dem Ansatz gelassen worden sind.

Sie verwandelt sich in ein liebliches Bauermädchen, im italienischen Geschmacke zart gekleidet, und sinkt rasch in den Fels, welcher zu einer freundlichen Hütte wird, die von Reben und Blumen umrankt ist und aus deren Tür sie schnell überraschend tritt.

Die alten reizenden Mauerstücke waren zum Teile abgetragen, und ihre Stoffe waren geschichtet, um zu dem neuen Baue verwendet zu werden. Die Schlinggewächse und Reben waren ausgerottet, die Gesträuche vor dem Platze vernichtet, und man ebnete ihre Stelle, um dort Rosen anzulegen. Auf der Südseite baute man schon die Sockelmauern, auf welche die Säulen von Ziegeln zu stehen kommen sollten.