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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Des Vaters Willen sich zu fügen Ist einer guten Tochter Pflicht; Doch ich vollzog sie mit Vergnügen; Denn wisse, du mißfällst mir nicht." Mit dieser feinen Antwort scheuchte Sie seiner Sorge letzten Rest; Und nun begann ein Zauberfest, Das ihr viel Staunenswerter deuchte, Als was daheim sie je geschaut.
Da schickte der Scheik zu dem Häuptling und ließ ihn zu einer Besprechung zu sich laden. Er kam aber nicht. Da sandte der Scheik seinen eigenen Sohn. Dieser war mutig, tapfer und liebte die Wahrheit. Er sprach zu dem Häuptling: ›Folge mir. Ich schwöre dir bei Allah, daß du sicher bist im Zelte meines Vaters.
Der Wind fuhr hinter ihnen her und lüftete den schwarzen Mantel meines Vaters, daß er wie eine Wolke über ihren Häuptern flatterte.
»Mich dünkt«, antwortet’ ich wieder, »nach Allem, was Ihr mir sagtet, kann es unmöglich anstehen, daß meines Vaters Begehren unerfüllt bleibe, dem eine so mächtige Fürsprache zur Seite steht, wie die Graf Eberhard’s.«
Erst auf seines Vaters ungeduldiges »wird's bald!« antwortete er in gequältem, beinahe flehendem Ton: »Schon lange!... Ich wollte es dir immer sagen, aber
Voll Hoffnung, die Ruhe und den Frieden, den uns das empörte Volk der Franzosen entrissen, im elterlichen Hause wiederzufinden, landeten wir. Aber ach! Ich fand nicht alles in meines Vaters Hause, wie es sein sollte; die äußeren Stürme der bewegten Zeit waren zwar noch nicht bis hierher gelangt, desto unerwarteter hatte das Unglück mein Haus im innersten Herzen heimgesucht.
Darum sind die Frauen durchaus klüger als die Männer, und auf niemand sind Untergebene aufmerksamer als auf den, der befiehlt, ohne zugleich durch sein Beispiel vorauszugehen. So ward der Sohn auf alle Handlungen seines Vaters aufmerksam, besonders auf solche, die Geldausgaben betrafen.
Herrn Grünlichs Bewegung war allzu groß, als daß er diesen Einwurf hätte beachten können. »Konnte ich länger warten ... Mußte ich nicht hierher zurückkehren?« fragte er eindringlich. »Ich habe vor einer Woche den Brief Ihres =lieben= Herrn Vaters erhalten, diesen Brief, der mich mit Hoffnung erfüllt hat! Konnte ich noch länger in halber Gewißheit verharren, Fräulein Antonie?
Die Szene der Überwältigung des Vaters, seiner größten Erniedrigung, ist hier zum Material für eine Darstellung seines höchsten Triumphes geworden. Die Bedeutung, die das Opfer ganz allgemein gewonnen hat, liegt eben darin, daß es dem Vater die Genugtuung für die an ihm verübte Schmach in derselben Handlung bietet, welche die Erinnerung an diese Untat fortsetzt.
Doch eine schöne Frau stand ihm zur Seite, Sanft schimmerte der Stern auf ihrem Haupt, Das sei die Venus, das Gestirn der Freude. Zur linken Hand erschien Merkur geflügelt, Ganz in der Mitte glänzte silberhell Ein heitrer Mann, mit einer Königsstirn, Das sei der Jupiter, des Vaters Stern, Und Mond und Sonne standen ihm zur Seite. Max.
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