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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Gertrud und Maggie, die nach gequältem, unpersönlichem Gespräche sich nun endlich zur Ruhe begeben wollten, kamen noch einmal zu ihnen. Die Mutter küßte sie leidenschaftlich und fing bitterlich an zu weinen. Maggie zog sie fort. »Nicht doch, Trude, Alte! Auf Kindergesichter sollen keine Tränen fallen. Komm, wir sind ja jetzt für uns, da kannst du dich hübsch ausklagen.«
Bertram blieb sitzen und sah ihnen nach. Ein gutmüthiger Mensch, der Graf. Da half er gequältem Gethier aus der Noth, ihm aber hatte er ganz gelassen einen Stachel ins Herz gebohrt, mit seinem zweifelnden Blick und mit seinem grausamen: Ich glaube nicht.
Erst auf seines Vaters ungeduldiges »wird's bald!« antwortete er in gequältem, beinahe flehendem Ton: »Schon lange!... Ich wollte es dir immer sagen, aber
Plötzlich aber wurde die weibliche Bewohnerschaft aus dem engen Treppenhaus, welches wie eine Wirbelsäule durch das Gemäuer aufwuchs, nach den Hoffenstern hingezogen. Tief unten in dem röhrenförmigen Hofe, wie am Grunde eines Brunnens, begann ein Leierkasten schluchzend die Melodie aus dem »Bettelstudent«, und zugleich waren auch schon man wußte nicht woher ein paar Kinder dabei, welche um den alten Saufbold einen wilden und seltsamen Tanz aufführten. Die Töne aber kamen nach gequältem
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