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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Seine Unverbesserlichkeit hatte ihn endlich der Freundschaft meines Vaters, so wie der Achtung aller rechtschaffenen Leute, beraubt; und dieses Umstands bediente er sich nun, mich um eine Erbschaft zu bringen, die er, als der nächste Erbe, eh mich Stratonicus für seinen Sohn erklärte, in seinen Gedanken schon verschlungen hatte.

Nach einer Weile begann er wieder: Meine Schularbeiten machte ich niemals besser als in jener Zeit; denn ich fühlte wohl, daß das Auge meines Vaters mich strenger als je überwachte und daß ich mir den Verkehr mit den Puppenspielerleuten nur um den Preis eines strengen Fleißes erhalten könne.

Sonach hatte Terenz auch nicht nötig, uns seinen Ktesipho am Ende des Stücks beschämt, und durch die Beschämung auf dem Wege der Besserung, zu zeigen. Wohl aber mußte dieses unser Verfasser tun. Nur fürchte ich, daß der Zuschauer die kriechende Reue und die furchtsam Unterwerfung eines so leichtsinnigen Buben nicht für sehr aufrichtig halten kann. Ebensowenig als die Gemütsänderung seines Vaters.

Ihr war zum erstenmal in ihrem Leben, als ob es Gewalten auf der Erde gäbe, denen keine Menschenkraft gewachsen ist, und sie mußte an den Tod denken. Und doch lag im Gesicht ihres Vaters der Schein einer heimlichen Gewißheit.

LA HIRE. Vor allen Dingen und bevor er noch Ein Ohr dir könne leihen, Lodert er, Daß ihm Du Chatel ausgeliefert werde, Den er den Mörder seines Vaters nennt. KARL. Und, weigern wir uns dieser Schmachbedingung? LA HIRE. Dann sei der Bund zertrennt, noch eh er anfing. KARL. Hast du ihn drauf, wie ich dir anbefahl, Zum Kampf mit mir gefodert auf der Brücke Zu Montereau, allwo sein Vater fiel?

Lernen konnte er hier nichts mehr und wußte er sich die Langeweile auch zu vertreiben, so wünschte er doch sehnlichst, Mutter Theres möchte die Zügel ein bischen länger machen und dies war nicht der Fall, so lange der Benedict zur Schule ging. Die ganze Weisheit des Vaters bestand in dem Sätzlein: Bete und arbeite!

Wie sich die Rückreise verzögert, wie es Kunst, Mühe und Beharrlichkeit gekostet, Ihres Vaters Einwilligung zu erlangen, das mögen Sie von ihm selbst hören. Genug, die Sache ist abgetan, Lucinde ist Ihnen gegönnt.

Da ich aber nichts anderes fand, nahm ich einige von den Stöcken und Zweigen von meines Vaters Schandhügel mit, denn es harrt meiner große Schande, wenn meine Herrin heimkehrt und mich fragt, was aus Ekeby geworden ist.« »Nehmen Sie sich doch eine Sache nicht so zu Herzen, an der Sie keine Schuld haben, Jungfer«, entgegnete Beerencreutz.

LIONEL. Das war unehrerbietig von dem Sohn! ISABEAU. In die Verbannung hat er mich geschickt. TALBOT. Die öffentliche Stimme zu vollziehn. ISABEAU. Fluch treffe mich, wenn ich ihm je vergebe! Und eh er herrscht in seines Vaters Reich TALBOT. Eh opfert Ihr die Ehre seiner Mutter! ISABEAU. Ihr wißt nicht, schwache Seelen, Was ein beleidigt Mutterherz vermag.

Ach, was hab ich denn begangen, Das Euch also aufgeregt, Und Euch heißt die Augen schelten, Die den Euern bang begegnend Sich mit Wehmutstränen füllen. Daß ich Euch im Schlaf verlassen, Unbedachtsam fortgegangen Graf. Daß du fortgingst? Daß du hier warst! Berta. Daß ich hier war? Graf. Standst du nicht Hier auf dieser, dieser Stelle Schießend deine kalten Pfeile Nach des grauen Vaters Brust.

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