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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Etwa vierzehn Tage nach dem Prozeß wurde eine Kabinetsordre erlassen, welche allen Diöcesankanzlern und Archidiakonen anbefahl, in ihren betreffenden Sprengeln eine strenge Untersuchung vorzunehmen und binnen fünf Wochen der Hohen Commission die Namen aller derjenigen Pfarrer, Vikare und Curaten aufzugeben, welche die Indulgenzerklärung nicht verlesen hatten.
LA HIRE. Vor allen Dingen und bevor er noch Ein Ohr dir könne leihen, Lodert er, Daß ihm Du Chatel ausgeliefert werde, Den er den Mörder seines Vaters nennt. KARL. Und, weigern wir uns dieser Schmachbedingung? LA HIRE. Dann sei der Bund zertrennt, noch eh er anfing. KARL. Hast du ihn drauf, wie ich dir anbefahl, Zum Kampf mit mir gefodert auf der Brücke Zu Montereau, allwo sein Vater fiel?
Das rieth die Königstochter, die ihm viel Haßes trug: Daher man bald die Knechte in der Herberg erschlug. Dankwart, Hagens Bruder, war da Marschall; 1826 Der König sein Gesinde ihm fleißig anbefahl, Daß er es die Fülle mit Speise sollte pflegen. Das that auch gar willig und gern dieser kühne Degen.
Auch konnte Jakob nicht den Grund für sich anführen, der zur theilweisen Entschuldigung fast aller anderen Verfolger geltend gemacht werden kann, denn der Glaube, dessen Bekenntniß er den Flüchtlingen bei Strafe des Verhungerns anbefahl, war nicht sein eigner Glaube.
Vor zweieinhalb Monaten noch hol der Teufel diese kalten, widerwärtig regnerischen Herbsttage! trottete Adam Högl verdrießlich durch die dumpfen Straßen, überlas ein um das anderemal die Karte des Arbeitsamtes, die ihm anbefahl, daß er sich beim Kranenwerk als Erdarbeiter zu melden hätte, zerknüllte sie ebensooft in der Tasche und trat gedankenlos in die Kneipe der engagementslosen Artisten "Zur wilden Rosa."
Wir kennen unsere hochgnädige, oft sehr ungnädige Frau Großmutter nur allzu gut; wir wissen, daß sie zwar sorgfältig ihre alten Münzen, aber nie die Worte gegen ihre nächsten Anverwandten auf die Goldwage legt. Es ist nicht Kriegsbrauch, einen Abgeordneten in das feindliche Heerlager für das zu bestrafen, was sein Feldherr ihm auszurichten anbefahl.
Dieselbe wurde auch keineswegs erst durch die Aufhebung der Feldgemeinschaft moeglich; denn wie nach dieser der einzelne, konnte vorher das Geschlecht die Mitnutzung seiner Mark abhaengigen Leuten gestatten, und eben damit haengt ohne Zweifel zusammen, dass die roemische Klientel nicht persoenlich war, sondern von Haus aus der Klient mit seinem Geschlecht sich dem Patron und seinem Geschlecht zu Schutz und Treue anbefahl.
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