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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Vor zweieinhalb Monaten noch hol der Teufel diese kalten, widerwärtig regnerischen Herbsttage! trottete Adam Högl verdrießlich durch die dumpfen Straßen, überlas ein um das anderemal die Karte des Arbeitsamtes, die ihm anbefahl, daß er sich beim Kranenwerk als Erdarbeiter zu melden hätte, zerknüllte sie ebensooft in der Tasche und trat gedankenlos in die Kneipe der engagementslosen Artisten "Zur wilden Rosa."
Das Bedürfnis des Dichters verrät sich in der vierten Szene gar zu deutlich, in der wir zwar Dinge erfahren, die wir notwendig wissen müssen, nur daß wir sie an einem Orte erfahren, wo wir es nimmermehr erwartet hätten. Maffei motiviert das Auftreten und Abgehen seiner Personen oft gar nicht: und Voltaire motiviert es ebensooft falsch; welches wohl noch schlimmer ist.
Eines Nachmittags saß Agathe mit der kleinen Frau des Inspektors zusammen. Sie schwatzten über Frauensachen, Sylvester hatte am Tisch Platz genommen und las in einem Buch; bisweilen blickte er zu den beiden hinüber und da bemerkte er, daß die kleine Inspektorin ebensooft einen raschen, erkundenden Blick auf ihn warf. Er beobachtete sie schärfer, und sie spürte es sofort, denn sie versteckte die Füße unter dem Kleid, und Schultern und Arme zeigten jene koketten halben Bewegungen, die zu gefallen berechnet sind. Es lag darin etwas Belebendes für Sylvester. Die sinnliche Strömung, die zwischen ihm und dem fremden Weib entstanden war, machte ihn feurig und froh. Er erhob sich und ging an den Frauen vorüber, und er tat es nur deshalb, damit er im Vorübergehen mit seinem
Er war unfaehig, einen politischen Zweck auch nur zu begreifen und politische Verhaeltnisse zu ueberblicken; seine ganze Taktik bestand darin, gegen jeden Front zu machen, der von dem traditionellen moralisch-politischen Katechismus der Aristokratie abwich oder ihm abzuweichen schien, womit er denn natuerlich ebensooft dem Gegner wie dem Parteigenossen in die Haende gearbeitet hat.
Er merkt selbst an, daß auf den Münzen die Vesta ebensooft stehend als sitzend erscheine. Georg. Codinus de Originib. Constant. Edit. Venet. p. 12. Thn ghn legousin Estian, kai plattousi authn gunaika, tumpanon bastazousan, epeidh touV anemouV h gh uj' eathn sugkleiei. Suidas, aus ihm, oder beide aus einem ältern, sagt unter dem Worte Estia eben dieses.
Ein Blick auf eines Menschen Haut übrigens instinktiv zur Abschätzung der Persönlichkeit ebensooft geübt wie der forschende Blick in die viel weniger durchschaubaren Augen kann uns von der Seele mehr verraten, als viele, viele Worte und andere Lockmittel zum Fallenlassen der seelischen Maske, die den meisten nun doch einmal das Leben, die Gesellschaft, der Kampf ums Dasein aufnötigt.
Das Verlangen, den Urheber dieser Zustände, nämlich den wilden Wechselkurs, zu binden, ist ebensooft erhoben wie als zunächst aussichtslos abgelehnt worden. Deutschland ist ohne Unterstützung der kapitalsstarken Gläubigerstaaten völlig außerstande, eine solche Festlegung des Wechselkurses vorzunehmen.
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