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Größre Wunder könnt ich zeigen Eines Wortes leicht Gewicht, Eines nichtgen Blickes Steigen Führt oft her ein schwer Gericht. Und so stehn die Himmelszeichen: Es erfüllt sich dies Gesicht, Brichst du von Biondettens Zweigen Heut die reifen Früchte nicht!" "Läßt so leicht vom Himmel reißen Dieses Landes Schicksal sich," Spricht Meliore, "will verheißen Eine schönre Zukunft ich!

»Aber was willst du von ihmfragte dann wieder mahnend das Gewissen. »Du tust Unrecht. Das ist Sünde, das ist gefährlich ... Du brichst die Ehe in GedankenDie Kinder liefen vorüber und schrien ihr zärtliche Worte zu.

»Wer will, wer kann an eure Herzen rührensprach er. »Ein Schatte ohne Glück und Kraftdas wirst du nur, wenn du mein Wort verwirfst und brichst deinen heiligen, heiligen Eid. Denn der Meineidige ist hohler als ein Schatte.« »Seinen Eidfragte Rauthgundis erbebend. »Was hast du geschworenWitichis aber sank auf den Sitz und sein Haupt auf seine Hände.

»Ja, du brichst immer wieder ab; am Ende willst du nicht.« »Oh, ich will schon, aber freilich, ich breche immer wieder ab, weil es alles ein bißchen sonderbar ist, ja beinah romantisch.« »Aber du sagtest doch, er sei Landrat.« »Allerdings, Landrat. Und er heißt Geert von Innstetten, Baron von InnstettenAlle drei lachten. »Warum lacht ihrsagte Effi pikiert. »Was soll das heißen

»Vorwärtsrief König Witichis, »gotische Männer vorIn wenigen Minuten hatte er den Rand der Hügel erreicht und übersah das Thalgefild vor ihm. »Hildebadden linken Flügel! Du, Totila, brichst mit deinen Reitern hier im Mitteltreffen, die Straße herunter, vor. Ich halte rechts seitab der Straße, bereit, dir zu folgen oder dich zu decken

So sprach er im Jugendmute, Als er fühlt der Rede Stachel. Apo spricht: "Ich sag dem Kruge: Gehe, bis du brichst, zum Wasser! Kühner Knabe, willst du Funken, Fange eh du streichst die Katze!" Zornig geht er dann zum Turme, Und Meliore steht verlachet. Romanze IV: Rosablanka und Biondetta

Jüngling, du bist mir theuer geworden, theile mit mir was ich habe, wir wollen wie die Sonne des Tages, wie der Mond der Nacht, in schöner Gleichförmigkeit unser Leben verfließen sehn, wollen sehn, wie sich unser Leben in einem Kreise dreht, so leben, wie eine Welle beständig um ihr grünes Eiland murmelnd fließt; beide bewundern wir nun den Aufgang der Sonne, wir beide sehn ihrem Scheiden nach, du hilfst mir Blumen in meinem Gärtchen pflanzen, du begießest sie mit mir am Abend, du brichst mit mir das Obst von den Zweigen und freust dich mit mir des Frühlings und Sommers: Jeden Wandrer, der seinen Weg verfehlte, wollen wir mit Speise und Trank erquicken, und ihn dann auf die rechte Straße führen; dem Trauernden wollen wir den Balsam des Trostes reichen, vor dem Fröhlichen unsern Kummer in unsrer Brust verschließen.

Dieser sittenstrenge Ethiker soll mir nicht ganz und gar deine Seele vergiften.« »Du brichst dein Versprechen, Papa « stieß ich hervor und riß mich gewaltsam los. In demselben Augenblick griff er nach der alten Reiterpistole auf seinem Schreibtisch .

Schau', Mariandel, ich hab' dich g'wiß recht gern, du bist mein drittes Leben; aber wenn's mein' Herrn gilt, so verkauf' ich alle Mariandeln, wie s' sein, um zwei Groschen. Mariandel. Ich seh's schon, ich muß nachgeben. Geh nur auf deine Luftreise, aber gib wenigstens acht auf dich, daß du mir nicht etwa wo in ein Luftloch fällst und brichst dir einen Arm oder ein Paar Füß'. Florian.

Du brichst in Klagen aus? Was rührt, was bekümmert dich? Ist es eine späte Reue, daß du der schändlichen Verschwörung deinen Dienst geliehen? Du bist so jung und hast ein glückliches Ansehn. Du warst so zutraulich, so freundlich gegen mich. So lang ich dich sah, war ich mit deinem Vater versöhnt. Und eben so verstellt, verstellter als er, lockst du mich in das Netz. Du bist der Abscheuliche!