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,,Also registriert! Halt! Also nein. Schon vorher ham wir registriert." ,,Was habt ihr registriert?" ,,. . . Also halt so. Also und alles." ,,Zum Teufel, also was denn!" ,,Also halt einen Stallhasen." ,,Einen Stallhasen? Ein Kaninchen?" ,,. . . Gekauft! lebendig." ,,Und was war weiter?" ,,Hell war's!" ,,Malefizhalunk! Was hast du dann weiter gemacht?" ,,Sonst nichts.

,,An der Stelle sind wir heut abend die Mauer hinuntergesprungen; da war der Hobel noch nit dort gelegen." ,,Wie kommt er überhaupt daher." ,,Ein schöner Hobel ist es ja." ,,Was ham wir davon!" riefen ein paar gleichzeitig. ,,Wenn uns jemand ausspioniert hat no, dann geht's uns krumm." Der Schreck war den frierenden Räubern in die Glieder gefahren.

,,Ja also und, ich hab mich freiwillig zum Luftschifferbataillon gemeldet", sagte der König der Luft. ,,Hab aber immer noch keinen Ballon zu sehen bekommen. Also was sagst du dazu? Und in diesen vier Wochen ham sie mich überhaupt noch gar nit aus der Kasern herausgelassen . . . Also weißt du, die vom zweiten Jahrgang sagen, mit hinauffliegen, das gibt's überhaupt nit.

»Na, da wär' auch nix dabei«, meinte Herr Ekhard. Die Mutter unterbrach ihn: »Wie oft ham S' g'sagt

Ich hörte, wie meine Mutter sagte: »Nix ham S' g'hört, eine Lug ist das von Ihnen

Sieht sie einer nur an auf der Straß, dann möcht sie glei durchs Pflaster in Erdbode neifahr . . . Und du . . . du bist auch ein dummer Kerl. Die ganze Zeit, solang du fort warst von Würzburg, ham wir jed'n Tag von dir gesprochen. Und noch ehe sie dich gesehen hat, war sie schon so verliebt in dich . . . Aber so verliebt! Wenn du jetzt nit so dumm wärst . . ."

,,Also wenn ich Ihnen sag, er schmeckt nach Petroleum . . . Sie müssen uns neuen Kuchen geben. Wir ham doch bezahlt . . . Schneiden Sie halt einmal den andern Platz an." Zitternd reichte der Bäcker noch einmal sieben Stücke zum Fensterchen hinaus. Oldshatterhand ließ sich wieder Zucker nachstreuen.

Ham, das Lauderdale von dem geraubten Gelde Schottlands und von den Geschenken Frankreichs am Ufer der Themse erbaut und ausgeschmückt hatte und das für das prächtigste Lustschloß Englands galt, wurde als ein geeigneter Aufenthaltsort vorgeschlagen.

Es sind ein paar Süddeutsche. Sie haben sich unterwegs bereden lassen, als Kellnerinnen hierher zu kommen. Anfangs sind sie ziemlich unglücklich gewesen, ergeben sich aber jetzt in ihr Schicksal. Die eine, die Sepha, anscheinend die Schlauere, sagt: »Mir werden uns halt a Geld sparen und hernach gehn m'r wieder ham, da waß ka Mensch net, wo m'rs Geld her hamAuch ein Standpunkt.

Und glauben Sie, daß so ein Leben, wie es die Städter führen, gesund ist?“ „Miserablig ungesund is es! Se sehn ju olle aus wie Quargschnitten, und Kräfte ham se nich die Spur. Se verfauln reeneweg.“ „Bravo! Was Arbeit ist und was Gesundheit ist, weiß nur der Bauer. Nun wissen Sie aber, es gibt Badeorte, Kuranstalten.“ „Jawohl.