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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Sag', warum verschlossest du das Haus vor mir; und du, Kerl, warum läugnest du den Beutel mit Geld ab? Adriana. Ich habe euch nicht ausgeschlossen, mein lieber Mann. Dromio von Ephesus. Und ich, mein lieber Herr, ich habe kein Gold empfangen; aber das bekenn' ich, Herr, daß wir ausgeschlossen worden sind. Adriana. Du verstellter Galgenstrik, du lügst beydes. Antipholis von Ephesus.

Ach gar nicht wenn er nur anders wär. Habakuk. Freilich, das ist der einzige Umstand. Sopie. Doch jetzt geht beruhigt an eure Geschäfte. Alle. Gleich, gnädige Frau. Kutscher. Euer Gnaden sind halt eine gscheide Frau. Ich sag immer, Euer Gnaden sind einmal ein Kutscher gwesen, weil Euer Gnaden so gut wissen, daß man einen Wagen schmieren muß, wann er fahren soll.

Täusche dich nicht. Und zeigt den Weg zu ihrem Herzen. Atritia. Es ist zu fest verschlossen. Ich muß mein Glück benützen. Atritia. Du kommst mir nicht herein, das sag' ich dir. Ewald. Schönes Mädchen, eröffne doch die Pforte, ich will so leise über ihre Schwelle gleiten, als schlich' ein Seufzer über deine süßen Lippen. Atritia.

»Sag mir, Ninofragte sie, »waren die Frauen des alten Rom wilde Tiere? Gaben sie zu, daß man ihnen das raubte, was sie liebten

Laß mich nur machen, ich weiß schon, was zu deinem Glück dient, ich hab länger in der Welt gelebt, als du, mein' Tochter, und du kannst nur immer allesfort mit ihm in die Komödie gehn, nur nimm jedesmal die Madam Weyher mit, und laß dir nur immer nichts davon merken, als ob ich davon wüßte, sondern sag nur, daß er's recht geheimhält, und daß ich sehr böse werden würde, wenn ich's erführe.

Dummheiten! Dusterer. Grillhofer! Hör mich aus, glaub mir, wann ich dir was sag! I mein, es verbleibt bei unsern Abkämmen es geht halt hizt um dein Kind! Grillhofer. Weil dir's taugt, steckst dös hizt ins Fegfeuer. Na, na weil die Sünden der Eltern an den Kindern gstraft werden, steckt's drein und wohl wegn der eignen Sündhaftigkeit a, meinst, so vater- und mutterlos war's rechtschaffen wordn?!

»Ich sag' dir aber, daß du fortgehen sollst!« »Du hast mir nichts zu sagen.« »Gewiß, denn ich bin älter, größer und stärker als du.« »

Nun denn, Gefährten, was wir hergebracht Gerettet aus des Glückes grausem Schiffbruch, Bringt es hierher in dieser Mauern Umfang Als Grundstein eines neuen, festern Glücks. Des Fremden Schwert! Medea. Wozu? Aietes. Sein Schwert sag' ich! Gib mir dein Schwert! Phryxus. Was sagst du holdes Kind? Aietes. Fremd ist dem Mädchen eurer Waffen Anblick Bei uns geht nicht der Friedliche bewehrt.

Komm, Amen! ich will dir etwas in dein Maul giessen Trinculo. Stephano Stephano. Ich glaube dein andres Maul ruft mich; Barmherzigkeit! Barmherzigkeit! das ist ein Teufel und kein Monster: ich will ihn gehn lassen, ich habe keinen langen Löffel. Trinculo. Stephano, wenn du Stephano bist; so rühre mich an, und sag es mir; denn ich bin Trinculo, fürchte dich nicht, dein guter Freund Trinculo.

Thut das, Milord. Dowglas. Ihr rathet nicht wohl; die Furcht giebt euch diesen Rath ein. Vernon. Lästert mich nicht, Dowglas; bey meinem Leben! Morgen im Schlachtfeld soll sichs zeigen, wer von uns sich fürchtet. Dowglas. Gut, oder diese Nacht. Vernon. Ich bin's zufrieden. Hot-Spur. Diese Nacht, sag ich. Vernon.

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