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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Schlag an, sag' ich. Ich habe nichts mehr in dieser Welt zu thun. Hofmarschall. Aber ich desto mehr, mein Allervortrefflichster. Ferdinand. Du, Bursche? Was, du? Der Nothnagel zu sein, wo die Menschen sich rar machen? In einem Augenblick siebenmal kurz und siebenmal lang zu werden, wie der Schmetterling an der Nadel?

Wie soll ich das, Sylvester, bei dir, der ein böses Gewissen zu mir bringt? Widersprich mir nicht, sei wahr, in diesem Augenblick sei wahr gegen mich! Das böse Gewissen, es ist ja eigentlich das gute und edle Gewissen, dein Menschenherz, es würde dich immer zu mir treiben, aber nicht bei mir halten, und wir würden schlecht und müde. Und nun sag' mir, was sollen wir tun

Er triumphirte; endlich war die Gelegenheit da, Herrn Rittmeister Wildenstein den Hals zu brechen. Als der sich wendete, um zu gehorchen, stand Dietrich vor ihm und sah ihn unsagbar besorgt und beschwörend an. Wildenstein antwortete mit einem ernsten, entschlossenen Blick, einem Blick, der deutlich sprach für den verstehenden Freund: »Sag' selbst, ist's nicht genug

Die 24 Töchter der Frû Gauden umbellen den Jagdwagen ihrer Mutter als eben so viele Hündinnen. Colshorn, Märch. u. Sag. no. 75. Das Hündchen der hl. drei Schwestern zu Schlehdorf war daselbst auf einem alten Altarbilde mitgemalt zu sehen, und die drei steinernen Jungfrauen zu Velburg erschienen gefolgt von einem Hunde, welcher gleich ihnen zu Stein geworden war. Panzer, Bair.

Laßt ihnen doch, die euch so quälen, daß euch die hellen Tropfen im Auge stehen, laßt ihnen doch den ganzen Plunder von Kron’ und Reich. Euch hat’s kein Glück gebracht: sie meinen’s nicht gut mit euch: wer will Mann und Weib scheiden um eine tote Krone? Auf und davon, sag ich! Und ich weiß euch ein Felsennest, wo euch nur der Adler findet oder der Steinbock

»Komm herunter, Peter, und sag mir einmal guten Abend!«, rief ihm Heidi jetzt zu. »Bist denn wieder da?«, brachte er nun endlich in seinem Erstaunen heraus, und nun kam er herzu und nahm Heidis Hand, die dieses ihm schon lange hingehalten hatte, und nun fragte er, so wie er immer getan hatte bei der Heimkehr am Abend: »Kommst morgen wieder mit

Halt hizt es Maul ich muß zähln! Natzl. Jo, Voda sikra h'nein 's Arbeitszeug därf net dort an der Scheun lehnen bleibn. Hans. Kunnts es Wetter derwischen! Natzl. Du, ich sag der's! Hans. Faß nöt alls af amal, greifst sunst in a Sensen. I hilf dir. Voda, a wengerl nur! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 14. Szene Vierzehnte Szene Jetzt weiß ich nöt, ob's gfahlt is!

"Mir ziemt, mein Prinz, dich aufzuklären," Begann der Hauptmann; "doch ein Sprecher, Der Unheil meldet, spricht nicht gern. Uns ward vom Sultan, unsrem Herrn, Befohlen, dich als Staatsverbrecher In Haft zu nehmen und gefangen Zu führen vor sein Angesicht." "Sag' nur, was hab' ich denn begangen?" Rief Aladdin mit heißen Wangen. Drauf jener: "Prinz, das weiß ich nicht." "Wohlan, da habt ihr mich.

Der kleine Fortinbras jappte nur noch. "Na?!...Dein Glück, Kanaille!..." Seine Stiefeln waren jetzt dumpf gegen die kleine Kiste neben dem Ofen gebullert. Der aufgeschlammte Schnee dran war naß gegen die Kacheln geplatscht. Er suchte jetzt nach den Pantoffeln. "Ach was! Halt dein Maul, sag ich!...Die Ohren vollplärren...Könnte mir noch grade passen!...Sind die Sachen gepackt?!"

Und wer's verstuende still zu sein wie sie, Gelehrig fromm, den eignen Willen meisternd, Ein aufgespanntes, demutvolles Ohr, Ihm wuerde leicht ein Wort der Wahrheit kund, Die durch die Welten geht aus Gottes Munde. Fragst aber du: ob sie mir selber kund, Die hohe Wahrheit aus der Wesen Munde? So sag ich: nein, und aber, wieder: nein.

Wort des Tages

insolenz

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