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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Wie, Damis? ist es wahr, daß Sie wieder zu sich selbst gekommen sind? daß Sie von Julianen abstehen? Chrysander. Ach, Herr Valer, Sie könnten mir nicht ungelegener kommen. Bestärken Sie ihn fein in seinem Trotze. So? Sie verdienten es wohl, daß ich mich nach Ihrem Wunsche bequemte? Mich auf eine so gottlose Art hintergehen zu wollen? Mein Sohn, widersprich mir nicht länger, oder Damis.
Der König, unser Herr, ermordet! LADY MACBETH Wehe! In unserm Haus? BANQUO Zu grausam, wo auch immer! O lieber Macduff, widersprich dir selber Und sag, es sei nicht so. MACBETH War ich gestorben, eine Stunde nur, Eh dies geschah, gesegnet war mein Dasein! Von jetzt gibt es nichts Ernstes mehr im Leben; Alles ist Tand, gestorben Ruhm und Gnade!
Frau Meister: Ihr müßt nicht lachen, Ihr jungen Damen. Louis, Sie sind ein ganzer Mann. Louis: Ich danke Ihnen, Frau Meister! Gretchen: Ha, ha, ha! Sie amüsieren mich sehr, Herr Louis. Ha, ha, ha! Otto: Darf ich Dir einen Rat geben, Louis? Louis: Nun, Bruder Otto? Otto: Widersprich nie den Damen. Louis: Hm Ja, Du hältst es immer mit ihnen. Otto: Und darum geht es mir auch immer so gut.
Mangelt etwas daran oder ist etwas zuviel, so widersprich!" Der Vater kam aus Italien und nächtigte bei dem Judex auf Malmort. Bei Wein und Würfeln wurden sie Freunde, und der Vater, der, meiner Treu, kein Jüngling mehr war ich habe aus der Wiege seinen weißen Bart gezupft , warb um das Kind des Richters und erhielt es. Beim Bischof in Chur wurde Beilager gehalten.
Tränen? Und es sind andre Tränen als Tränen der Freude? Widersprich mir doch, Waitwell! Aufs höchste hat er einige leichte Regungen des Bluts für mich gefühlet; einige von den geschwind überhin gehenden Regungen, welche die kleinste Anstrengung der Vernunft besänftiget. Zu Tränen hat er es nicht kommen lassen. Nicht wahr, Waitwell, zu Tränen hat er es nicht kommen lassen?
Widersprich mir doch nicht, mein Kind, entgegnete die Großmutter mit dem alten gemüthvoll-traulichen Tone, den sie meist beim Zusammensein mit dem Enkel angenommen. Nur in so weit hast du recht, daß ich nicht eher an das Ueberirdische denken soll, bis ich dir das nächstnaheliegende Irdische geordnet. Also höre meinen nächsten Lebensplan für dich.
Wirst du übrigens fortgeschickt, so widersprich nicht, sondern geh' in den Wald hinein, als ob du nach Hause wolltest, und sieh dann zu, daß du ebenfalls unbemerkt zu den Andern auf die Landspitze kommst.« »Und sollen wir Waffen mitbringen?« »Wenn es =heimlich= geschehen kann, ja!
Was, in unserm Hause? Banquo. Entsezlich genug, wo es seyn möchte. Macduff, ich bitte dich, widersprich dir selbst, und sag, es sey nicht so. Macbeth. O! wär ich nur eine Stunde vor diesem Unfall gestorben, so hätt ich glüklich gelebt! Donalbain. Was für ein Unglük ist dann begegnet? Macbeth. Ihr seyd verlohren, und wißt es nicht; die Quelle euers Bluts ist verstopft Macduff.
Wie soll ich das, Sylvester, bei dir, der ein böses Gewissen zu mir bringt? Widersprich mir nicht, sei wahr, in diesem Augenblick sei wahr gegen mich! Das böse Gewissen, es ist ja eigentlich das gute und edle Gewissen, dein Menschenherz, es würde dich immer zu mir treiben, aber nicht bei mir halten, und wir würden schlecht und müde. Und nun sag' mir, was sollen wir tun?«
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