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»Wilmsich bitte dich, Schwagerflüsterte sie dringend. »Geh’ jetzt hinaus und laß mich alleinganz alleinnicht wahr, du tust mir den Gefallen?« »Natürlich, Heting, ich tu’ ja alles, was du willsterwiderte der Landmann. »Bloß sag’ mir noch, bist du vielleicht ungehalten, weil ich heute ohne dich in die Kirche ging?

Sehr gut, nur weiter; ich kan nicht weiter, Herr, und es ist nicht sehr gut; nein, ich denke, es ist boshaft, und ich fange an zu merken, daß man mich nur am Narren-Seil herumführt. Jago. Sehr gut. Rodrigo. Ich sag euch, es ist nicht sehr gut.

Den Kutscher wunderte es nun doch ein wenig, wem denn das Büblein neben ihm gehören könnte. »Sag mir einmal, du kleine, fahrende Habe, wo ist denn dein Vaterfragte er nach einem festen Peitschenknall. »Der ist tot«, antwortete Rico. »So, und wo ist deine Mutter?« »Die ist tot.« »So, und dann hat man noch etwa einen Großvater und eine Großmutter, wo sind diese?« »Die sind tot

Aber sag mir, ob wir stehen Oder ob wir weitergehen? Alles, alles scheint zu drehen, Fels und Bäume, die Gesichter Schneiden, und die irren Lichter, Die sich mehren, die sich blähen. MEPHISTOPHELES: Fasse wacker meinen Zipfel! Hier ist so ein Mittelgipfel Wo man mit Erstaunen sieht, Wie im Berg der Mammon glüht. FAUST: Wie seltsam glimmert durch die Gründe Ein morgenrötlich trüber Schein!

Sie heftete die Blicke auf den Boden, und ihr Gesicht hatte einen Ausdruck von Tiefsinn und Verlorenheit. Sylvester ging auf sie zu und schloß sie in seine Arme. Sie wagte ihn anzusehen; ihre Augen schienen zu flehen: sag' mir, wer du bist.

Ich bin Nicht würdig, Sire, dein Reich mit dir zu theilen. Entweder ist's der Götter Schluß und Rath, Durch den Besitz der himmlischen Prinzessin Mich zu beglücken oder enden soll Dies Leben, ohne sie mir eine Last! Tod oder Turandot! Es gibt kein Drittes. Pantalon. Ei, sagt mir, liebe Hoheit! Habt Ihr Euch Die Köpfe überm Stadtthor wohl besehn? Mehr sag' ich nicht.

Und wenn’s, wie ich dringlich hoffe, demnächst endlich losgeht, sag’ ich nich nur: mit Gott für König und Vaterland, sondern auch: und zum Schutz der deutschen Frau.« »Ohrief Fräulein von Gerwald, »wie herrlich empfunden!

'Nicht weiter als bis zur Tür, sag' ich! Der Alte sprang auf, warf den Sohn vor seine Füße und züchtigte ihn wie ein Kind." "Das war häßlich", sagten Verschiedene. "Seinen eignen Vater schlägt man doch nicht!" glaubte Arne einen sagen zu hören, aber er wußte es nicht genau.

Hab ein Wort auch für andre In Sorg' und in Pein Und sag, was dich selber So frohgemut läßt sein: Hab ein Lied auf den Lippen, Verlier nie den Mut, Hab Sonne im Herzen, Und alles wird gut! Ich habe Nächte ... Ich habe Nächte dafür geopfert, Ich habe Herzblut daran gegeben, Und feige Buben nun kommen und heben Die Hand auf gegen das fertige Werk. Das schmerzt!