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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Schatz, sag' es mir jetzt; sonst hab' ich keine Ruhe." "Ich will es Dir sagen. Ich habe es mir eben überlegt. Drunten in meinem Schreibtisch sind ein paar Papiere, im ersten Fach links; die sind alle für Dich. Die sollst Du lesen, wenn " sie unterbrach sich selbst. "Später!" fügte sie hinzu und drückte schwach seine Hand.

Wie, wenn nun die sämtlichen Behörden, über solche Unhöflichkeit erbittert, euch den Sack vor die Tür würfen und auf einmal abtreten würden? Sag' nicht, daß dies nie geschehen werde!

Das wüßt' ich eben gern! Denn, wenn er hörte, Was ich gehört Nun, nun, er wird wohl nicht! Gyges. Sie schlummert noch! Oh, wer sie wecken dürfte! Das darf die Nachtigall, die eben jetzt Noch halb im Traum ihr süßes Lied beginnt, Das darf Er kommt! Was denkt er wohl von mir? Sie wacht und stellt sich doch, als ob sie schliefe! Du, Gyges? Schon? Wie, oder sag ich. Noch? Doch nein, ich hab dein Wort!

Geh! ich habe ihn zum letzten Mal gesehen; sag ihm, ich könne ihn nicht so sehen. Und dann schnell zurück, ich will seine Blicke aus deinen Augen lesen. Zweite Szene Eine Straße Dumas. Ein Bürger. Bürger. Wie kann man nach einem solchen Verhör soviel Unschuldige zum Tod verurteilen? Dumas.

So recht, Albert, man muss das Beste wählen! Da sag' ich nun: Was man in Güte nicht haben kann, soll man mit Gewalt nehmen. Martin. Sollte das gerade das beste sein? Albert. Ohne Zweifel. Peter. Ich dächte nicht. Breme. Ich muss euch sagen, Kinder: Jetzt oder niemals! Albert. Da dürft Ihr uns in Wiesengruben nicht viel vorschwatzen; dazu sind wir fix und fertig.

"O", hub der junge Mensch mit stolzem Lächeln an: "Ich habe sie fast alle durchgelesen; Allein" "Nun gut", sprach der gelehrte Mann, "Sind sie nach Seinem Sinn gewesen: So muß Er sie noch zweimal lesen; Doch sind sie Ihm nicht gut genug gewesen: So sag Ers ja den Klugen nicht, Denn sonst erraten sie, woran es Ihm gebricht, Und heißen Ihn die Zeitung lesen." Der junge Prinz

Ward dir, dem Flötenspiel des Pan zu lauschen? Sag! In einem stillen Kesseltal ward mirs beschert. Da wogte mit dem schwülen Abendwind herab Vom Rand der Felsen rätselhaftestes Getön, So tief aufwühlend wie vereinter Drang Von allem Tiefsten, was die Seele je durchbebt, Als flög mein Ich im Wirbel fortgerissen mir Durch tausendfach verschiedne Trunkenheit hindurch.

Was ist dem Jüngferlein widerfahren; doch da sie sich, mit einigen schüchternen Blicken auf sein Antlitz, erholt, so denk ich, der Anfall ist wohl auch vorüber, und gehe, mit Pfriemen und Nadeln, an mein Geschäft. Drauf sag ich: Wohlauf, Herr Ritter! Nun mögt Ihr den Pfalzgrafen treffen; die Schiene ist eingerenkt, das Herz wird sie Euch nicht mehr zersprengen.

Nicht Einer wär hinaus, wenn sie geschworen hätten, daß keine von ihnen ins Bett steigt mit einem Mann, der Schädel gespalten, Menschen erschossen, Menschen erstochen hat. Nicht Einer, sag ich euch! Ich hab's ja nicht glauben wollen, daß sie's so tragen können!

Verzeihet, edler Ritter, daß ich Euch Muß unterbrechen. Nathan. Nun, was ist's? Tempelherr. Was ist's? Daja. Der Sultan hat geschickt. Der Sultan will Euch sprechen. Gott, der Sultan! Nathan. Mich? der Sultan? Er wird begierig sein, zu sehen, was Ich Neues mitgebracht. Sag nur, es sei Noch wenig oder gar nichts ausgepackt. Daja.

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