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So hab' ich ja die Propheten alle aus, ohne den Ezechiel, darin ich jetzt bin und im Sermon vom Sakrament, ohne was sonst des Schreibens mit Briefen und anders mehr ist. Ich konnte jetzt nicht mehr vor Eilen schreiben. Grüßt alle und alles. Ich hab' ein groß schön Buch von Zucker für Hansen Luther, das hat Cyriakus von Nürnberg gebracht aus dem schönen Garten. Hiemit Gott befohlen und betet.

Preis sei Allah, der Wasser, Rosinen, Zucker und Arzneien wachsen läßt, um das Herz seiner Gläubigen zu erquickenUnd er trank, ohne an mich zu denken. Seine Miene drückte die höchste Wonne aus, und als die zweite Flasche leer war, meinte er: »Freund, dir kommt keiner gleich, weder ein Gläubiger noch ein Ungläubiger. Vier Khawassen sind für dich zu wenig; du sollst sechs haben

Auch wir erhielten unseren reichlichen Anteil an den Speisen, und der Reis schmeckte mit etwas Zucker, infolge des eigenartigen Aromas des Bananenblattes, nicht schlecht, dagegen hatten wir uns noch immer nicht daran gewöhnen können, das Fleisch ohne Salz zu geniessen.

Indessen mußte ihn doch gleich sein erstes Verhör eines Besseren belehrt und er gefunden haben, daß im Gegenteil meine abgegebene Erklärung zu seinem Vorteile lautete, denn er ließ mich am anderen Tage zu sich bitten, fiel mir dankbar um den Hals, wußte nicht, was er mir zuliebe tun sollte und nötigte mich, eine Rolle Tabak samt zwanzig Pfund Zucker zum Geschenk von ihm anzunehmen.

Aber ich muss mich an Artikel 2 halten, und die Rosemeyers haben es gut gefunden. Ich glaube zu bemerken, dass sie sich viel Mühe um Stern geben, weil er einen Onkel in Hamburg hat, der in Zucker macht. Shawlmann war in der That dagewesen. Er hatte Stern gesprochen und ihm einige Wörter und Dinge erklärt, die er nicht verstand. Die Stern nicht verstand, meine ich.

Ein Slami oder übergetretener Jude hatte unter der Zeit Mühlen in Tarudant errichtet und von dem Augenblick an war der Handel mit Zucker, wie Marmol als Augenzeuge berichtet, der ergiebigste von allen marokkanischen Handelszweigen.

Dora dagegen besteht aus Zucker, wenigstens meint man das eine Zeitlang, denn aus allen Ecken tönt und flötet und bittet es: Dorli, liebes Dorli! heraus, daß man glaubt, es müsse eine schneeweiße Konditorei in unmittelbarer Nähe sein.

Die Vorräthe unseres Hauses waren groß und in guten Zeiten sehr billig eingekauft; jetzt ließen Kaffee, Zucker, Rosinen, Gewürze, Tabake zu einer Preishöhe sich absetzen, die eben nur der Krieg erzeugen kann. Meine Kenntnisse der Sprachen kamen mir auf der Reise stets gut zu Statten.

Dieser hob erblassend den Kopf und erschrak vor dem verschwommenen, flüchtigen und zugleich klammernden Blick des Mannes. Der Unbekannte hatte den Hut aufbehalten, und er löffelte mit tückischem Lächeln in einem Wasserglas, in das er Zucker geworfen hatte.

Der Zuckerkonsum ist außerordentlich gewachsen und muß noch immer mehr zunehmen. Wie kann man den Zuckerkonsum heben? Nur dadurch, daß zuckerhaltige Fabrikate zu Nationalspeisen werden. Früchte mit Zucker in sachgemäßer Weise zu Marmeladen verarbeitet, geben sehr wohlschmeckende, sehr gesunde, sehr nahrhafte Speisen und sollten in keinem Haushalte fehlen.