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In diesem sah er bei einer nochmaligen Umdrehung oben an einem offenstehenden Fenster einen in ein Wasserglas gestellten, mit weissen Blüthen behängten Asphodilschaft herabnicken, und ohne eines logischen Zusammenhanges dafür zu bedürfen, durchdrang's ihn bei dem Anblick der Gräberblume, dass von ihr ihm eine Beglaubigung der Echtheit seines neuen Besitzthums zu Theil werde.

Dieser hob erblassend den Kopf und erschrak vor dem verschwommenen, flüchtigen und zugleich klammernden Blick des Mannes. Der Unbekannte hatte den Hut aufbehalten, und er löffelte mit tückischem Lächeln in einem Wasserglas, in das er Zucker geworfen hatte.

Der Zeichenlehrer trank Kognak aus einem Wasserglas. Sein Pelzmantel ließ nur die Schuhspitzen sehen. Oldshatterhand hörte das hohle Lachen des Zeichenlehrers: ,,Ho! ho! ho!", der das leere Wasserglas aufs neue zum Kellner emporhielt.

Der Kirchhof in Goslar hat mich nicht sehr angesprochen. Desto mehr aber jenes wunderschöne Lockenköpfchen, das bei meiner Ankunft in der Stadt aus einem etwas hohen Parterrefenster lächelnd heraus schaute. Nach Tische suchte ich wieder das liebe Fenster; aber jetzt stand dort nur ein Wasserglas mit weißen Glockenblümchen.

Sie riß sie ihm aus der Hand und stellte sie in ein Wasserglas. Am andern Morgen traf die alte Frau Bovary ein. Sie und ihr Sohn weinten lange. Emma verschwand unter dem Vorwand, sie habe in der Wirtschaft zu tun. Am Tage nachher beschäftigten sich die beiden Frauen mit den Trauerkleidern. Sie setzten sich mit ihrem Nähzeug in die Laube hinten im Garten am Bachrande.

Doch ging er noch einmal mit einem Licht hinauf und stellte ein paar Herbstblumen, die er sich aus Westerland vom Gärtner geholt, in ein Wasserglas auf den kleinen dreibeinigen Wandtisch, den er in der Wirtschaft des Rantumer Strandvogts für ein geringes erstanden hatte.

Sie stellte die Rose in ein Wasserglas neben ihr Gedeck. Ein Schwanverbrämter brachte dem Prinzen Tasse und Teller.

Was, geweint? dachte Quandt argwöhnisch; warum geweint? wieso weiß er es denn so schnell, wenn er im Schlaf geweint hat? und warum hat er so lange gewartet, bis ich mich entschlossen, ihn zu holen? Dahinter steckt eine Finte, entschied Quandt, er will mich milde stimmen. Forschend schaute er sich um, und sein Blick fiel auf das Wasserglas, das auf dem Nachttischlein stand.

So ganz tief inwendig freuen Sie sich doch, mich hier fest zu haben. So als Ihr kleines Kind! Aber das sag’ ich Ihnen gleich: es wird ’ne kurze Freude. Ich stelze Ihnen, im NotfallSie wissen in was für einem! – ganz einfach die Treppen ’runter und wegso wie ich da bin! Das Wasserglas hält wie Eisen

Fräulein Clara's Geburtstag ist heute hier Clara, reich es dem jungen HerrnEr füllte dabei ein Wasserglas bis zum Rande voll von dem funkelnden, schäumenden Naß, und während Clara mit freundlichem Lächeln dem armen Teufel das Glas credenzte, nahm Herr Dollinger das Paket mit Geld, ging zu dem nahen Secretair, in dem der Schlüssel stak, öffnete ihn, legte das Geld hinein, zog dann den Schlüssel ab und sagte, diesen der Tochter überreichend: »So Kinder, heute müßt Ihr einmal auf ein paar Stunden mein Cassirer sein, bis der andere aufgefunden werden kann