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Sie sind also doch auf und davon, lieber Freund. Hätten Sie doch noch drei Tage gewartet. Ich kam früher zurück, als ich dachte. Schade! Nun folg ich einstweilen Ihren Anweisungen, adressiere diesen Brief nach List und warte neugierig, was Sie mir aus Ihrer Einsamkeit melden werden.

Doch Philomele lacht und spricht: "Dein bittrer Vorwurf kränkt mich nicht, Und wird mir ewig Ehre bringen. Ich singe kurze Zeit. Warum? Um schön zu singen. Ich folg im Singen der Natur; Solange sie gebeut, solange sing ich nur; Sobald sie nicht gebeut, so hör ich auf zu singen; Denn die Natur läßt sich nicht zwingen." O Dichter, denkt an Philomelen, Singt nicht, solang ihr singen wollt.

Du hast zwei Kleider und dein Freund hat keins, Gib mir dein Kleid, wir wollen ihn bestatten. Hero. Nur einmal noch berühren seinen Leib, Den edlen Leib, so voll von warmem Leben. Von seinem Munde saugen Rat und Trost. Dann ja, was dann? Zu ihm! Verweigerst du's? Ich will zu meinem Freund! Wer hindert's? du? Hero. Laß mich! Der Mord ist stark. Und ich hab ihn getötet. Folg ihr! Du bleib!

Du willst, dein Leben soll ein schimmernd Gastmahl sein, und ziehst die Welt an deine goldne Tafel. Ach, möchte sie dirs einst mit Liebe lohnen! Flottwell. Sie wird es tun, zeig nicht so düstern Sinn. Komm, folg mir gleich, du bist durch Einsamkeit erkrankt. Cheristane. Umsonst. Zu spät! Du kannst mich länger nicht besitzen, umarmst mich heut zum letztenmal. Es darf nicht sein.

Was giebt's? Achilles. Prometheus soll von seinem Sitz erstehn, Und dem Geschlecht der Welt verkündigen: Hier ward ein Mensch, so hab' ich ihn gewollt! Doch nicht nach Temiscyra folg' ich dir, Vielmehr du, nach der blüh'nden Phtya, mir: Denn dort, wenn meines Volkes Krieg beschlossen, Führ' ich dich jauchzend hin, und setze dich, Ich Seeliger, auf meiner Väter Thron. Penthesilea. Wie? Was?

Zwar seh' ich nicht, Wie ich dem Rath des Treuen folgen soll; Doch folg' ich gern der Pflicht, dem Könige Für seine Wohlthat gutes Wort zu geben, Und wünsche mir, daß ich dem Mächtigen, Was ihm gefällt, mit Wahrheit sagen möge. Dritter Auftritt. Iphigenie. Thoas. Iphigenie. Mit königlichen Gütern segne dich Die Göttin!

Sorgst du um mich? Edrita. Denk nur, das viele Geld, Das kurz nur erst für dich der Vater gab. Leon. Ei, geizig, wie die Weiber alle sind! Edrita. Doch weißt du ja, unmöglich ist die Flucht. Ich nehme denn das Körbchen, und du folg. Leon. Doch naht dort jemand. Edrita. Ei, wer immer! Eh! Edrita. Was kümmerst du mich, dummer Galomir! Edrita. Ei, sag's dem Vater nur, mich stört das wenig.

Mein ist dies Reich, und wenn's mit Unglück kämpft, so darf der König auch nicht fehlen. Folg', wer will. Vierundzwanzigste Szene. Genius der Tugend tritt ihm entgegen. Vorige. Genius. Zurück, Hoanghu, ich befehl' es dir. Hoanghu. Wer bist du, Lichtgestalt? Genius. Ich bin die Tugend, deiner Gattin, deines Landes Schutzgeist.

Der Mann, deß' Auge diesen Staat erschaut, Der soll das Auge gleich auf ewig schließen; Und wo ein Knabe noch gebohren wird, Von der Tyrannen Kuß, da folg' er gleich Zum Orkus noch den wilden Vätern nach. Der Tempel Ares füllte sich sogleich Gedrängt mit Volk, die große Tanaïs Zu solcher Satzung Schirmerinn zu krönen.

Doch ich folg des Herren Lehre: Gibt dein Aug dir