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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Verlierst du sie einmal, so suchst du Sie vergebens; so bald kommt sie nicht wieder hervor. Wenn du aber die Winkel nicht scheust, nicht Gäßchen und Treppchen, Folg' ihr, wie sie dich lockt, in die Spelunke hinein! Was Spelunke nun sey, verlangt ihr zu wissen? Da wird ja Fast zum Lexikon dies epigrammatische Buch.
Ein Grieche. Wohin? Achilles. Ins Griechenlager, In wenig Augenblicken folg' ich euch. Der Grieche. Prothoe. O meine Königinn! Penthesilea. Siebenzehnter Auftritt. Diomedes. Vom Platze! Den einz'gen Weg, der dir noch offen bleibt, Den schneiden dir die Frauen eben ab. Hinweg! Ulysses. Schafft diese Kön'ginn fort, ihr Griechen. Achilles. Thu mir den Gefallen. Hilf ihr. Der Grieche. Achilles.
Nein; doch wer Gott nicht scheut, der muß vor allem zittern. Geh itzt dem Christen nach, und folg ihm in sein Haus. Verehret und geliebt, theilt er hier Freuden aus, Sucht durch belebten Fleiß die Seinen wohl zu nähren, Durch kluge Sparsamkeit des Fleisses Frucht zu mehren. Sein Weib, sein würdigs Weib, erleichtert ihm die Müh, Lohnt ihm mit Zärtlichkeit, und er empfindet sie.
Ich selbst, in seinem Namen, Ergreife dich als Neurer und Empörer Und Feind des Staats. Folg, ich befehl es dir, Um Rechenschaft zu stehn. Coriolanus. Fort, alter Bock! Senatoren und Patrizier. Wir schützen ihn. Menenius. Die Hand weg, alter Mann! Coriolanus. Fort, morsches Ding, sonst schüttl ich deine Knochen Dir aus den Kleidern.
Er räumt mit seinem Feldgeschütz die Schanzen. Alle. Triumph! Triumph! Triumph! Der Sieg ist unser! Auf, Kottwitz, folg mir! Obrist Kottwitz. Ruhig, ruhig, Kinder! Der Prinz von Homburg. Auf! Laß Fanfare blasen! Folge mir! Obrist Kottwitz. Ich sage, ruhig. Himmel, Erd und Hölle! Obrist Kottwitz. Des Herrn Durchlaucht, bei der Parole gestern, Befahl, daß wir auf Order warten sollen.
Und wenn du denkst, wie du gedacht, empfindest, Wie du empfunden, wenn dir meine Freundschaft Genügen kann, so folg' ich dir dahin. Ist's möglich? Hätte sich zu meiner Gunst In kurzer Zeit dein Wille so verändert? Eugenie. Er ist verändert! Aber denke nicht, Dass Bangigkeit mich dir entgegen treibe. Ein edleres Gefühl, lass mich's verbergen! Hält mich am Vaterland, an dir zurück.
Antonio. Es macht das Volk sich auch mit Worten Luft. Tasso. Bist du ein Edelmann wie ich, so zeig' es. Antonio. Ich bin es wohl, doch weiß ich, wo ich bin. Tasso. Komm mit herab, wo unsre Waffen gelten. Antonio. Wie du nicht fordern solltest, folg' ich nicht. Tasso. Der Feigheit ist solch Hindernis willkommen. Antonio. Der Feige droht nur, wo er sicher ist. Tasso.
Du Memme, forderst hier heraus die Sterne, Erzählst dem Busch, du fochtest gar zu gerne, Und kommst doch nicht? Komm, Bübchen, komm doch her, Ich geb die Rute dir. Beschimpft ist der, Der gegen dich nur zieht. Demetrius. He, bist du dort? Droll. Folg meinem Ruf, zum Kampf ist dies kein Ort. Lysander. Stets zieht er vor mir her mit lautem Drohen; Komm ich, wohin er ruft, ist er entflohen.
Alle sahen es, Klein und Große. Auch fallen die besten Männer Euch bei, Ihr habt sie für Euch auf immer gewonnen. Reineke sprach: Ich werde dafür mich dankbar beweisen! Gerne folg ich dem Willen des Königs, und was sich gebühret, Tu ich gern; ich habe gesiegt, und Schöners verlang ich Nichts zu erleben! Es gönne mir nur der König das Eine, Daß ich meine Freunde befrage.
Auch ist's euch lästig. Sorgest du um mich? Sei mir nicht bös! Ich weigr' es dir ja nicht! Den Himmlischen vertrau' ich mich und dir! Wo du bist da ist Frieden. Hier mein Schwert! Und jetzo in dein Haus, mein edler Wirt! Aietes. Geht nur, ich folg' euch bald! Phryxus. Und du Medea? Laß mich auch dich am frohen Tische sehn! Kommt Freunde teilt die Lust wie ehmals die Gefahr!
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