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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Was will das Mädchen denn auch mit ihm Monsieur Jungfernknecht? Sich ihr Glück zu verderben, um eines solchen jungen Siegfrieds willen, der nirgends Haus oder Heerd hat? Das laß Er sich aus dem Kopf und folg' Er mir nach in die Küche. Ich seh, mein Bube ist fortgangen, mir Bratwürste zu holen.
MEPHISTOPHELES: Erst faß ihn an und schätz ihn nicht gering. FAUST: Er wächst in meiner Hand! er leuchtet, blitzt! MEPHISTOPHELES: Merkst du nun bald, was man an ihm besitzt? Der Schlüssel wird die rechte Stelle wittern, Folg ihm hinab, er führt dich zu den Müttern. FAUST: Den Müttern! Trifft's mich immer wie ein Schlag! Was ist das Wort, das ich nicht hören mag?
Warte, warte, wilder Schiffsmann, Gleich folg ich zum Hafen dir; Von zwei Jungfraun nehm ich Abschied, Von Europa und von Ihr. Blutquell, rinn aus meinen Augen, Blutquell, brich aus meinem Leib, Daß ich mit dem heißen Blute Meine Schmerzen niederschreib. Ei, mein Lieb, warum just heute Schauderst du, mein Blut zu sehn? Sahst mich bleich und herzeblutend Lange Jahre vor dir stehn!
Das Fest ist feil, Wird nicht das Mahl durch Freundlichkeit gewürzt, Durch Willkomm erst geschenkt. Man speist am besten Daheim; doch auswärts macht die Höflichkeit Den Wohlgeschmack der Speisen; nüchtern wäre Gesellschaft sonst. MACBETH Du holde Mahnerin! Nun, auf die Eßlust folg ein gut Verdauen, Gesundheit beiden! LENOX Gefällt es Eurer Hoheit, sich zu setzen?
»Nach Texas?« rief die Frau entsetzt »ich? jetzt? wo ich kaum im Stande bin die Stube entlang zu kriechen, fort in die Welt? dieß Haus so ärmlich es ist, doch unsere Heimath das Grab meiner Kinder verlassen weiter nur immer weiter in die Wildniß zu ziehn in Noth und Elend? Nie nie Olnitzki, so wahr mir Gott helfe, folg' ich Dir dahin.«
Hält den Satz für wahr und süße, Daß, wer glücklich leben will, Fein das Trinken lieben müsse. Ente, ists nicht die Natur, Die dich stets zum Teiche treibet? Ja, sie ists; drum folg ihr nur. Trinke, bis nichts übrig bleibet. Ja, du trinkst und singst dazu. Neider nennen es zwar schnadern; Aber, Ente, ich und du Wollen nicht um Worte hadern.
Siebzehnter Gesang Wie der, der Väter karg gemacht den Söhnen, An Climene um Kunde sich gewandt Von dem, was man gejagt, ihn zu verhöhnen; So war ich jetzt in mir, und so empfand Beatrix mich und er, des Liebesregung Vom Flammenkreuz ihn zu mir hergebannt. Drum sie: "Folg
»Nein,« gab Steffi leise zurück. »Er ist gar nicht aufgewacht. Stanie, folg' mir! Wenn jemand sieht, daß du
Und folg uns mit dem Rachs zu dem, der uns geschickt, Dem Schah, der schon vom Thron nach dir erwartend blickt. Doch Rostem sprach: Er mag nach mir nur lange blicken! Solch edle Boten hat er nun nicht mehr zu schicken. Wenn diese nicht an mir verdienten Botenbrot, Wer tuts ihm dann? Er ist mir ganz und gar nicht Not; Ich will nicht sein Geschenk, und will nicht sein Gebot.
Auch ist's euch lästig. Sorgest du um mich? Sei mir nicht bös! Ich weigr' es dir ja nicht! Den Himmlischen vertrau' ich mich und dir! Wo du bist da ist Frieden. Hier mein Schwert! Und jetzo in dein Haus, mein edler Wirt! Aietes. Geht nur, ich folg' euch bald! Phryxus. Und du Medea? Laß mich auch dich am frohen Tische sehn! Kommt Freunde teilt die Lust wie ehmals die Gefahr!
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