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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er hebt sich mit Gewalt, Das ist nicht eines Hundes Gestalt! Welch ein Gespenst bracht ich ins Haus! Schon sieht er wie ein Nilpferd aus, Mit feurigen Augen, schrecklichem Gebiß. Oh! du bist mir gewiß! Für solche halbe Höllenbrut Ist Salomonis Schlüssel gut. Bleibet haußen, folg ihm keiner! Wie im Eisen der Fuchs, Zagt ein alter Höllenluchs. Aber gebt acht!
Doch, sprichst du, werden auch viel solcher Christen seyn, Wie sie dein Lied besingt? Wahr ists, die Zahl ist klein; Doch was beschwerst du dich? Anstatt dich zu beschweren, Daß ihrer wenig sind: so hilf die Zahl vermehren. Nein, sprichst du, die Vernunft ist mir ein heller Licht: Ihr folg ich. Folg ihr nur, sie hintergeht dich nicht.
»Stanie!« sagte Steffi Prokop. »Stanie, du solltest dich doch irgendwo einsperren und niemandem zeigen. Folg' mir doch. Du bist in solcher Gefahr, wenn jemand entdeckt
Nun genug, und damit gut! Dort auf jener Klippe Zinnen Soll ein Tempelbau beginnen Dem, der waltend niederblickt, In der Not den Retter schickt. Tochter, komm! Du folg uns bald! Oh, des Anblicks Nachtgewalt Übt von neuem seine Rechte. Oh, verzeih es dem Geschlechte, Das der Seele Kraft bezwingt, Kindisch solche Schauer bringt. König. Reich den Arm ihr, gib die Rechte. Gülnare.
Aber, o freundlicher Greis, du, Hugo von Tauffers, der Ritter Edelster, folg’ mir nach, und künde dem mächtigen Herrscher, Heimgekehrt in die Kaiserburg, was du an der March hier, Staunend, gewahren wirst; künd’ ihm: wir stehen den Feinden Jenseits nahe genug; zum würgenden Kampfe gerüstet!“ Sagt’ es, und sprengte voraus: ihm nach die Kumanier alle, Mitten hinein in den Fluß, hinüber zu schwimmen, entschlossen.
Ich hab's versprochen, Dem König angelobt bei seinem Scheiden, Den Frieden zu bewahren hier, die Ruh', Und werd es halten, trifft was immer zu. Dem Dienste folg ich, folg dem Feste du! Was ist? Horch! Diener. Herr, Eures Bruders Diener, und des Prinzen, Sie streiten, sie sind handgemein, man ficht. Bancbanus. Die Diener meines Bruders? Wer gab Anlaß? Diener.
Ob das uns wirklich was Gutes bedeutet? Was tu ich jetzt? Zieh ich mich schwarz an? Da bin ich wieder hochmütig und rechne mich mit zur Familie, wie dieser unheimliche Mensch mit den kalten Augen, der Richter, gespöttelt haben soll. Unterlaß ich's? Da freu ich mich über das Unglück! Ich folg meinem Herzen und das sagt: traure mit den Traurenden! Lacht nicht, Herr Emeran!
Ich weiß was mir dort bevorstände ich habe es hier schon einmal durchgemacht ich weiß daß ich es nicht ertragen würde und sage es Dir hier jetzt frei und offen nach Texas in die Wildniß fort von den Gräbern meiner Kinder, einem neuen furchtbaren Leben entgegen folg ich Dir nicht.«
So soll ich fort? Hero. Du sollst. Doch nicht denselben Pfad, Der dich hierhergeführt, er scheint gefährlich. Durch jene Pforte geh, und folg dem Gang, Der dich ins Freie führt. Doch hab mir acht, Denn Horch! Bei aller Götter Namen! Ich höre Tritte hierwärts durch den Gang. Man kommt! Sie nahn! Unsel'ge Stunde! Weh! Leander. Ist hier kein Ort, der schützend mich verbirgt? Ha, dort hinein. Hero.
Vor allen Dingen besetze diese Zimmer hierneben mit den sichersten Leuten; dann warte auf der Galerie, bis Silva wiederkommt, und bringe mir irgend ein unbedeutend Blatt herein, zum Zeichen, daß sein Auftrag ausgerichtet ist. Dann bleib' im Vorsaale, bis Oranien weggeht; folg' ihm; ich halte Egmont hier, als ob ich ihm noch was zu sagen hätte.
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