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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Vollzieht, Was eures Amts! Ich folg' euch willig, Ist's auch gewiß nicht recht und billig, Was unverschuldet mir geschieht." Er warb vom Pferd geholt, an Armen Und Hals mit Ketten fest umschnürt Und so zum Schrecken und Erbarmen Des Volkes in die Stadt geführt. Der Liebling aller war in Not!

Wir sind nicht mehr getrennt, wir sind vereinigt. Ihrem Beispiel folg' ich und biete dir Frieden, Wollen wir einander denn ewig hassen? Sind sie Brüder durch Blutes Bande, Sind wir Bürger und Söhne von einem Lande. Sechster Auftritt. Ein Bote tritt auf. Freue dich, Don Cesar! Gute Botschaft harret dein, Denn fröhlich strahlt der Blick des Kommenden. Bote.

Sagt das der Fürstin als den letzten Gruß Am Morgen, wenn ich fern schon meiner Wege. Wlasta. Ich folg ihm nach, so lautet der Befehl. Libussa. Wie ist's mit jenem Mann? Dobromila. Er ist von Stahl. Libussa. Es brach wohl auch ein Schwert schon im Gefecht. Was spröde ist zerbrechlich. Der Abend dämmert schon, es ziemt sich nicht, Daß er und sie allein in solcher Stunde.

Folg mir nicht, Ich will kein Reden, meinen Schein will ich. Solanio. Das ist ein unbarmherzger Hund, wie's keinen Je unter Menschen gab. Antonio. Laßt ihn nur gehn, Ich geh ihm nicht mehr nach mit eitlen Bitten. Er sucht mein Leben, und ich weiß warum; Oft hab ich Schuldner, die mir vorgeklagt, Davon erlöst, in Buß ihm zu verfallen; Deswegen haßt er mich. Solanio.

Folg' ihm, dem Buhlen, nach in seine Heimat, Teile sein Bett, sein Irrsal, seine Schmach; Leb' im fremden Land, eine Fremde, Verspottet, verachtet, verhöhnt, verlacht; Er selbst, für den du hingibst Vater und Vaterland Wird dich verachten, wird dich verspotten, Wenn erloschen die Lust, wenn gestillt die Begier; Dann wirst du stehn und die Hände ringen, Sie hinüberbreiten nach dem Vaterland, Getrennt durch weite, brandende Meere, Deren Wellen dir murmelnd bringen des Vaters Fluch!

Laßt ihr nur Zeit, kuckt ihr nur in die gefährlichen schönen Augen, so läßt sie euch Borsten wachsen, statt der Haare, und Klauen, statt der Nägel! Ich dächte, ihr hättet genug von ihren Künsten gehört. Muß ich selbst den Schergendienst verrichten? Pappenheim. Schont ihn! Er denkt an meinen alten Vater! Ich folg Euch!

Die Zweite. Auf! Wehrt der Rasenden! Prothoe. Hör, meine große Königinn, mich! Penthesilea. So muß ich sehn, ob mir der Pfeil noch trifft. Prothoe. Eine Priesterinn. Eine Zweite. Eine Dritte. Hier steht er hinter dir! Penthesilea. Die erste Priesterinn. War ers nicht? Penthesilea. Nein, hier sind noch die Furien nicht versammelt. Folg' mir, Ananke! Folgt, ihr Anderen! Meroe. Asteria. Fort!

Galt mir auch, euch zu folgen, der Befehl? Lapak. Das nicht. Primislaus. Doch, wenn ich's nun verweigerte, Kommt ihr mit Macht, mich nöt'genfalls zu zwingen. Seid unbesorgt, ich folg euch ohne Zwang. Was aber war der hohen Ladung Grund? Domaslav. Wir wissen's nicht. Lapak.

Nun komm, eh' man uns hindert. Folg mir rasch, Ich zeige dir den Garten und die Gegend. Dann unsern Atalus, der auch, wer weiß? Der deine wohl. Zum mindsten ist's ein Landsmann, Des Anblick dich entschädigt für den unsern. Verstell dich nicht, so ist's. Willst du, so komm! Leon. Das geht ja rascher, als ich dacht' und hoffte. Der Himmel, scheint's, kürzt ab mir mein Geschäft.

Was steh' ich hier in Furcht und Zweifelsqualen? Schnell will ich Licht mir schaffen und Gewißheit. Verzieh, Don Manuel; gleich folg' ich dir. Don Manuel. Folge mir nicht! Hinweg! Mir folge Niemand! Was ist dem Bruder? Mutter, sage mir's. Isabella. Ich kenn' ihn nicht mehr. Ganz verkenn' ich ihn. Don Cesar.

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