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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Sie schwor zu lieben ab, und dies Gelübd Ist Tod für den, der lebt, nur weil er liebt. BENVOLIO Folg meinem Rat, vergiß an sie zu denken! ROMEO So lehre mich, das Denken zu vergessen. BENVOLIO Gib deinen Augen Freiheit, lenke sie Auf andre Reize hin. ROMEO Das ist der Weg, Mir ihren Reiz in vollem Licht zu zeigen.
Eine Närrin ist sie, die für ihren König Sich opferte, und jetzt den Königslohn Dafür empfängt Bringt sie zu Lionel Das Glück der Franken send ich ihm gebunden, Gleich folg ich selbst. JOHANNA. Zu Lionel! Ermorde mich Gleich hier, eh du zu Lionel mich sendest. Gehorchet dem Befehle. Fort mit ihr! Sechster Auftritt Johanna. Soldaten
Ich fürchte, Sie hat der kühne Mut zu weit geführt, Umringt von Feinden kämpft sie ganz allein, Und hülflos unterliegt sie jetzt der Menge. KARL. Eilt, rettet sie! LA HIRE. Ich folg euch, kommt! BURGUND. Wir alle! Eine andre öde Gegend des Schlachtfelds Man sieht die Türme von Reims in der Ferne, von der Sonne beleuchtet Neunter Auftritt
Folg' ihm, dem Buhlen, nach in seine Heimat, Teile sein Bett, sein Irrsal, seine Schmach; Leb' im fremden Land, eine Fremde, Verspottet, verachtet, verhöhnt, verlacht; Er selbst, für den du hingibst Vater und Vaterland Wird dich verachten, wird dich verspotten, Wenn erloschen die Lust, wenn gestillt die Begier; Dann wirst du stehn und die Hände ringen, Sie hinüberbreiten nach dem Vaterland, Getrennt durch weite, brandende Meere, Deren Wellen dir murmelnd bringen des Vaters Fluch!
Doch nun rief er, bewegt, dem spätnachfolgenden Knappen: „Mangold, fasse das Roß an dem Zaum’, und führ’ es mit Vorsicht Ueber die Brücke zur Stadt; bald folg’ ich dir nach in die Herberg!“ Mangold faßte das Roß an dem Zaum, und führt’ es mit Vorsicht Nebenher, dem seinen gesellt, hinüber nach Rheinau So, daß die Brück’, entlang, erst laut, dann leiser und leiser Unter dem eisernen Huf fortpolterte, bis zu dem Land hin.
Und kämen sie euch nach, ergreif 'nen Ast Und fechte löwenkühn für deinen Freund. Atalus. Ich sorg um mich. Hörst du? Das klingt recht gut. Nun aber geht! Die Zeit vergönnt nicht Wort. Die ihr als Räuber kamt, wie Diebe macht euch fort. Dort stehn sie, schau! Edrita. Nur schnell! Folg ihnen, lauf! Edrita. Da bricht nun alles Wetter über mich. Ha, ha! ha, ha! Der dumme Galomir!
Und indem sie sich nieder ein wenig zu ruhen gesetzet, Sagte der liebende Jüngling, die Hand des Mädchens ergreifend: "Laß dein Herz dir es sagen, und folg ihm frei nur in allem!" Aber er wagte kein weiteres Wort, so sehr auch die Stunde Günstig war; er fürchtete, nur ein Nein zu ereilen, Ach, und er fühlte den Ring am Finger, das schmerzliche Zeichen.
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