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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Sie ruhten in ihrem Herzen, etwa wie die Toten eines Schlachtfelds unter den flachen Hügeln, die die wuchernden Blumen des Feldes schon fast ganz unsichtbar gemacht haben.

Die Genter hatten den Befehl erhalten, die vlaemischen Ritter, die sich fänden, tot oder lebend in das Lager zu tragen. Sie hatten nun schon fast die Hälfte des Schlachtfelds abgesucht.

Als der Ritter sich als Herrn des Schlachtfelds sah und keine Feinde mehr gewahrte, stieg er vom Pferd, band es an einen Baum und näherte sich dem regungslosen Mägdelein. Es lag ausgestreckt unter der Leiche des Söldners und gab kein Lebenszeichen von sich; der Boden um sie her war von den Pferden zerstampft und zertreten.

Die erste Oberste. Wir sind zerstreut, geschwächt Die Zweite. Wir sind ermüdet Penthesilea. Du, mit den Elephanten, Thyrroe! Prothoe. Königinn! Willst du mit Hunden ihn und Elephanten Penthesilea. Ihr Sichelwagen, kommt, ihr blinkenden, Die ihr des Schlachtfelds Erndefest bestellt, Kommt, kommt in gräul'gen Schnitterreih'n herbei!

Wie auf dem weiten Hof ein zahlreich Volk von Hennen Untätig zusieht, wie zum Kampf zwei Hähne rennen, Die, für ihr ganz Geschlecht von Kampfbegier entbrant, Wenn sie erst zum Gefecht zusammen sind gerant, Lebendig alle zwei nicht mehr zu trennen sind; Sosehr macht Eifersucht und heißes Blut sie blind: Die Hennen sehen zu, wie sie zusammen rennen, Und warten, welchen sie als Herrn des Hofs erkennen; So dort erwarteten die beiden Heere nun, Wer als des Schlachtfelds Herr hervor sich würde tun, Und sahen zu, bewehrt, alsob sie wehrlos wären: Für alle ließen sie das eine Paar gewären.

Salzathem stieg. Das Meer fluthete und ebbte, endlos, schwarz unter dem schwarzen Himmel ohne Sterne. Und er sah etwas Andres. – Ein Schatten? Ein Seufzer? ... Es war schon vorüber. Die Hallucination des Elends, ein Geist des blutigen Schlachtfelds, das da hinten dünstend lag: ein blasser Mann trug ein Kreuz. Das Kreuz war riesengross, aus rohem Holz geschnitten.

Nun setzten sich auch die Zünfte in Bewegung und zogen in größter Stille den Leliaerts entgegen. Auf dem Markt erblickten die beiden feindlichen Haufen einander. Die Französlinge traten eben aus der Breydelstraße, während die Zünfte noch in der vlaemischen Straße waren. Die Leliaerts erschraken gewaltig, als sie merkten, daß ihr Geheimnis entdeckt war. Doch gaben sie ihren Plan nicht auf, denn sie waren Ritter und mutige Krieger. Bald ließ die Kriegsdrommete ihre ermunternden Klänge ertönen, die Rosse stoben mit ihren Reitern gegen die noch in der vlaemischen Straße zusammengedrängten Bürger. Die gefällten Speere der Leliaerts kreuzten sich mit den Goedendags der Weber, die standhaft den Stoß abwarteten. Aber aller Mut, alle Gewandtheit der Zunftleute war vergebens, sie konnten ob ihrer ungünstigen Stellung der Gewalt des stürmischen Angriffs nicht widerstehn. Fünf aus dem ersten Glied fielen tot oder verwundet nieder und so ward es den Reitern möglich, die Schlachtordnung zu durchbrechen. Drei Abteilungen wichen zurück; die Leliaerts glaubten sich schon Herren des Schlachtfelds und brachen in den Siegesruf aus: »Monjoie St.

Ich fürchte, Sie hat der kühne Mut zu weit geführt, Umringt von Feinden kämpft sie ganz allein, Und hülflos unterliegt sie jetzt der Menge. KARL. Eilt, rettet sie! LA HIRE. Ich folg euch, kommt! BURGUND. Wir alle! Eine andre öde Gegend des Schlachtfelds Man sieht die Türme von Reims in der Ferne, von der Sonne beleuchtet Neunter Auftritt

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