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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Du fragtest mich, Ob du die Jungfrau in den Stall darfst nehmen; Das aber schickt aus manchem Grund sich nicht; Die Friedborn zieht aufs Schloß zu meiner Mutter. Gottschalk. Wie? Was? Wo? Oben auf das Schloß hinauf? Der Graf vom Strahl. Ja, und das gleich! Nimm ihre Sachen auf, Und auf dem Pfad zum Schlosse folg ihr nach. Gottschalk. Gotts Blitz auch, Käthchen! hast du das gehört?
Dann sprach Alektryo zu Gockel, indem er traurig vor ihm herschritt, Kamm und Schweif niedersenkte und die Flügel hängen ließ, als begleite er wie ein Kriegsmann mit gesenkter Fahne und niedergewendetem Gewehr eine Leiche zu Grab: Nun folg mir zur Kapelle, Daß diese theure Last Dort find' an heil'ger Schwelle Auf ewig Ruh und Rast.
Juni 1862 zu Querfurt in der Provinz Sachsen. Helldunkel 1899. Das Sommerlied 1905. Sehnsucht. Wie ich dich überall sehe, du Meine Und Eine! Immer du so fern-nah! Gegenwärtig und doch nicht da! Immer nur Spuren und Spuren Viel, ach! wie viel! Im Wandern folg' ich ihnen, Zu welchem Ziel? O du, o Dunkelgewillte! Wann, wo empfängt der Niegestillte Seine Ruh? Hoffnung.
Plötzlich stand Sie still; schien mit sich selbst zu kämpfen; blickte Mit nassen Augen bald gen Himmel, bald Auf mich. Komm, sprach sie endlich, laß uns hier Durch diesen Tempel in die Richte gehn! Sie geht; ich folg ihr, und mein Auge schweift Mit Graus die wankenden Ruinen durch. Nun steht sie wieder; und ich sehe mich An den versunknen Stufen eines morschen Altars mit ihr.
Was für Geheimnisse sind dies! Ihr Götter, Nehmt diese Qual und Herzensangst von mir! Turandot. Ich bin der Worte müd Ergreift sie, Sklaven! Durchbohret sie! Skirina. O Königin! Erbarmen! Barak. Nun siehst du, Greis, das Herz der Tigerin! Mein Sohn! Dir weih' ich freudig dieses Leben. Die Mutter ging voran, ihr folg' ich nach. Sein Sohn! Was hör' ich! Haltet! Du ein Prinz? Ein König?
Und Dorothea in der Abschiedsszene wiederum von ihm: Also folg' ich ihm gern; er scheint ein verständiger Jüngling. Der Pfarrer gibt Hermann dasselbe Prädikat: Nun verkennet es nicht, das Mädchen, das eurem geliebten Guten verständigen Sohn zuerst die Seele bewegt hat. Auch sonst findet sich das gemäßigte Beiwort: Es ergreift doch nur der Verständ'ge das Rechte.
Meint Er, daß die Justiz ein Töpfer ist? Und kämen die Hochmögenden und bänden Die Schürze vor, und trügen ihn zum Ofen, Die könnten sonst was in den Krug mir tun, Als ihn entschädigen. Entschädigen! Ruprecht Laß Er sie, Vater. Folg Er mir. Der Drache! 's ist der zerbrochne Krug nicht, der sie wurmt, Die Hochzeit ist es, die ein Loch bekommen, Und mit Gewalt hier denkt sie sie zu flicken.
Ein einzig Mal lief wie ein Mannesschatten Vom Meeresufer nach dem Turme zu; Ich folg und, angelangt, war wieder nichts, Nur Rauschen rings und Regen, wie zuvor. Priester. Scheint's doch, des ganzen Wunders voller Inhalt, Mit Ursach' und mit Wirkung, lag in dir. Tempelhüter. Ei, Herr, und warum brannte denn das Licht, Die ganze Nacht, bis kurz, wie ich berichtet?
Nun bleibt nur Flucht. Schnell eh die Mörder nahn! Zurück! Phryxus. Ich bin verraten! Hier! Gewaffnete. Zurück! Phryxus. Umsonst! Es ist vorbei! Ich folg' euch Freunde! Nun denn, du Hoher, der mich hergeführt, Bist du ein Gott, so schirme deinen Schützling! Aietes. Wo ist er? Medea. Vater, höre! Aietes. Wo, der Fremdling? Dort am Altar. Was suchst du dort? Phryxus. Schutz such' ich! Aietes.
Sey mein Mercurius, seze Flügel an deine Füsse, und fliege, wie ein Gedanke, von ihnen zu mir zurük. Faulconbridge. Der Geist der Zeit soll mich eilen lehren. König Johann. Das ist gesprochen, wie ein muntrer junger Edelmann sprechen soll. Folg ihm; vielleicht hat er einen Courier zwischen mir und den Pairs nöthig; du taugst am besten dazu. Courier. Von Herzen gerne, mein Gebieter. König Johann.
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