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Dieser kommt und wirbt, in seinem Haus mich zu sehen, Daß ich diene daselbst den reichen trefflichen Eltern; Und ich schlag es nicht ab; denn überall dienet das Mädchen, Und ihr wäre zur Last, bedient im Hause zu ruhen. Also folg ich ihm gern; er scheint ein verständiger Jüngling, Und so werden die Eltern es sein, wie Reichen geziemet.

Sie wird von gräßlich wütender Verzweiflung Die Seele retten, diesen Schmerz des Todes Mit sanften Trostesworten klagend lösen. Octavio. Du reißest dich nicht los, vermagst es nicht. Oh! komm, mein Sohn, und rette deine Tugend! Max. Verschwende deine Worte nicht vergebens, Dem Herzen folg ich, denn ich darf ihm trauen. Octavio. Max!

Was es ist, mein Cajus, Eröffn ich dir auf unserm Weg zu ihm, An dem es muß geschehn. Ligarius. Macht Euch nur auf Mit neu entflammtem Herzen folg ich Euch, Zu tun, was ich nicht weiß. Doch es genügt, Daß Brutus mir vorangeht. Brutus. Folgt mir denn. Zweite Szene Ein Zimmer in Cäsars Palaste Donner und Blitz. Cäsar im Nachtkleide Cäsar. Zu Nacht hat Erd und Himmel Krieg geführt.

Sie ja lebt mir noch, Und sie ist wahr und lauter wie der Himmel. Betrug ist überall und Heuchelschein Und Mord und Gift und Meineid und Verrat, Der einzig reine Ort ist unsre Liebe, Der unentweihte in der Menschlichkeit. Octavio. Max! Folg mir lieber gleich, das ist doch besser. Max. Was? Eh' ich Abschied noch von ihr genommen? Den letzten Nimmermehr! Octavio.

Der Mond, der Mond, er scheint zur rechten Stunde, Wacht auf, wacht auf, die Rache hält die Runde. Lucina. Es ist geschehn, bald ist dein Feind gerichtet, Und so der Streit mit banger Welt geschlichtet. Nun folg', es harren dein, auf mein Geheiß, Die Edlen all im liebverschlungnen Kreis. Von tausend Lampen schimmert dein Palast, Der kaum den Jubel seiner Gäste faßt. Achtundzwanzigste Szene.

Das nicht, ruft Scherasmin: der Tod schmeckt immer bitter, Allein, ein Schelm der seinen Herrn verläßt! Wenn ihr entschlossen seyd, so folg' ich ohne Zaudern, Und helf' uns Gott und Unsre Frau zu Acqs! Wohlan, spricht Hüon, komm! und reitet, bleich wie Wachs, Den Wald hinein. Der Alte folgt mit Schaudern.

Soll aber ein andrer als du König sein, – leichter mögen die Wölsungen einem Fremden, einem Belisar als einem Goten nachstehn. Und so folg’ ich dir und sage: ja, du hast gut und groß gehandelt.« »Und ich sage nein! und tausendmal neinrief Hildebad. »Bedenkt, was ihr thut! Ein Fremder an der Spitze der Goten

»Oh so laß mich Dich auch Sadie nennen, Du holdes Kindbat da René – »bist Du mir nicht auch ein freundlicher Stern geworden, der mich hier aus meiner Trübsal hinausführen soll? – und wie gern folg ich ihmPrudentia, lieber Gott, der Name mag für des würdigen Mannes Mutter oder Gattin recht gut klingen, aber Deinen Namen hinein verwandeln, Sadie, heißt die Saiten einer Harfe zerreißen und Bindfaden darüberspannennein Sadie, leuchte mir voran, und jener Stern soll nicht genauer seine Bahn halten, als ich der Deinen folge

Nun bleibt nur Flucht. Schnell eh die Mörder nahn! Zurück! Phryxus. Ich bin verraten! Hier! Gewaffnete. Zurück! Phryxus. Umsonst! Es ist vorbei! Ich folg' euch Freunde! Nun denn, du Hoher, der mich hergeführt, Bist du ein Gott, so schirme deinen Schützling! Aietes. Wo ist er? Medea. Vater, höre! Aietes. Wo, der Fremdling? Dort am Altar. Was suchst du dort? Phryxus. Schutz such' ich! Aietes.

Du, Hero, folge! Die Torheit ruft. Folg ihr als Mensch, als Weib! Da gilt es denn zu reden, kleines Ding! Du nimm's und trag es hin, und gib ihm Freiheit, Die Freiheit wie das Tier sie kennt und wünscht. Du aber Ohm, schilt meine Mutter nicht, Denn fromm ist ihre Meinung und sie liebt mich. Uns andre laß nur schweigen, Stille, Gute! Hat er doch recht und tut nur was ihm Pflicht. Ich soll mit dir?