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Die Wolken sind von Flocken ganz erfüllt, Der Wald scheint voll von weissen Weidenkätzchen, Das ganze Firmament ist schimmernd hell, Vom Wind getrieben weht der Schnee am Flusse, Wenn ich die weissbedeckten Pflaumenbäume In meinem Garten sehe, möcht ich glauben, Sie blühten schon vom Frühling ganz und gar.

Welch ein herrlicher Tag, wie schimmernd blau der Fjord mit den roten Wimpeln überall. Als sie zur Bucht hinunterkamen, fragte sie: "Glaubst Du wirklich, er würde Dich enterben, wenn wir uns verheiraten?" "Wir haben nichts, woraufhin wir heiraten können, Du Liebe!" "Wir können doch diese Papiere verkaufen", sagte sie mutig.

Hymne Wie in lauter Helligkeit fließen wir nach allen Seiten ... Erdenbreiten, Erdenzeiten schwinden ewigkeitenweit ... Wie ein Atmen ganz im Licht ist es, wie ein schimmernd Schweben Himmels-Licht in Deinem Leben lebten je wir, je wir nicht? Konnten fern von Dir verziehen, flohen Dich, verbannt, verdammt Doch in Deine Harmonien kehren heim, die Dir entstammt.

Meine Erzählung ist also allein an diejenigen gerichtet, die fähig sind zu dem schwierigen Glauben, dass da Herzen klopfen unter dieser dunklen Haut, und dass, wer gesegnet ist mit Weisse und dem damit verbundenen Vorzug an Bildung, Edelmut, Handels- und Gotteskenntnis, Tugend ... dass der seine schimmernd weissen Qualitäten auf andere Weise zur Geltung bringen könnte, als es bis jetzt diejenigen erfahren haben, die minder gesegnet sind in Bezug auf Hautfarbe und allerhand Seelenvortrefflichkeit.

So reifen sie bei keiner Frau, so schimmernd aus dem Saum: Ich bin der Tag, ich bin der Tau, du aber bist der Baum. Sieh: Ich bin das Beginnende, du aber bist der Baum. Ich spannte meine Schwingen aus und wurde seltsam weit; jetzt überfließt dein kleines Haus von meinem großen Kleid.

Daher fühlte er um so tiefer, wie ungeheuer groß der Zufall dieses Glückes war, welches ihm hier entgegengetreten war, schimmernd, blendend aus dunklem Rahmen hervor, dicht vor ihn hin Und eine wahnsinnige Seligkeit überkam ihn! . . . Die Dämmerung nahm zu, und die Kühle mit ihr. Aus den Gärten kehrten die Bürger mit den Ihrigen heim zum Nachtessen, danach zur Kneipe.

Und geht sie, im bunten Putze Schimmernd, zu der Bühne abends, Teilt sie fromm die Flitterblumen Mit Marien, voll der Gnaden. Auf des Altars öder Stufe Keimen Blümlein in dem Grase; Nahe ist das Tor, hier ruhen Gern, sich ordnend, müde Wandrer. Denn hier steht ein kühler Brunnen Einsam wie das Bild, es fallen Leis der Linde Blüten runter Auf den Spiegel seines Wassers.

Schnell drehte sie den Ring und wünschte, dieses Kleinod möge sich im Schatze der Kapelle befinden und in ihrem Zuge getragen werden. Da trat ein Jüngling und eine Jungfrau, beide in morgenländischer Tracht, herrlich geschmückt in die Kapelle vor eine eiserne Thüre in der Wand, die mit Rasseln aufsprang. Da sah man die beiden Brautgeschenke schimmernd stehen.

"Mariane!" welches jemand gewesen sein müsse, der in der Nebenkammer geschlafen; wie sie darauf, vom Purpur der Freude über und über schimmernd, aus dem Bette gestiegen, und sich auf Knieen vor ihm niedergelassen, das Haupt gesenkt, und: mein hoher Herr! gelispelt; wie der Engel ihm darauf, daß es eine Kaisertochter sei, gesagt, und ihm ein Mal gezeigt, das dem Kindlein rötlich auf dem Nacken verzeichnet war, wie er, von unendlichem Entzücken durchbebt, sie eben beim Kinn gefaßt, um ihr ins Antlitz zu schauen: und wie die unselige Magd nun, die Mariane, mit Licht gekommen, und die ganze Erscheinung bei ihrem Eintritt wieder verschwunden sei.

Da hab ich denn gewagt, in deinen Zimmern Dem Feste zu bereiten noch ein Fest. Die Meinung war, dich erst zu überraschen, Doch liebst du, weiß ich, Überraschung nicht. Drum sieh, ach, und verzeih! Königin. Du guter Bruder! Otto. Nun hier noch. Der kleine Bela läuft herein, mit kindischen Gaben schimmernd behangen. Bela. Mutter! Mutter! O mein Kind! Habt Dank, Ihr Herrn! Ihr edlen Frauen, Dank!