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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Den letzten Vers konnte sie noch am besten, deshalb fing sie ihn immer wieder von vorn an; aber sie sang ihn so: Und der Baum trug Früchte, reif schimmernd wie Gold. Sie seufzte: "Die möcht' ich!" Sie war just so hold. "Die alle, o ja, Für dich sind sie da!" Sprach der Baum trala, la, la, hold!

Ein Wässerlein plätscherte von der Höhe daran vorbei und ergoß sich in Sprüngen auf die Waldwiese, auf die das Blockhaus niedersah. Wie ich emporklomm, strahlte das Thürmlein der Kirche, darin die Glocke hieng, im rothen Schein der untergehenden Sonne, und darüber hin wölbte sich gegen Morgen schimmernd und feierlich ein Regenbogen.

Er fuhr auf und blieb stehen, von tiefer Rührung gepackt, als er, wenige Schritte weit, das Stallgebäude erblickte, und drinnen, im Dämmerlicht, schimmernd hell die Krupp seines geliebten Schimmels. Schon wollte er abschwenken, auf die Stalltüre zu; da tauchte, weit unten, am anderen Ende des großen Platzes, ein Frauenzimmer auf.

Und gehen dann, verhangen und verhalten, auf jenem Streifen wieder überquer die Jungen ruhig, ungewiß die Alten und eine Greisin, weilend, hinterher zu ihren Häusern, die sie schnell verschweigen und die sich durch die Ulmen hin von Zeit zu Zeit ein wenig reine Einsamkeit, in einer kleinen Scheibe schimmernd, zeigen.

Auf ihrem Gesichte spielte der Sonnenschein, der durch das Fenster der gegenüberliegenden Wand hereinleuchtete, aber seltsam bläulich schimmernd, so daß ich den Strahl gleich zu dem Fenster zurückverfolgte und dort mitten in dem Fenster eine blaue Glasscheibe gewahrte, von einem so tiefen und satten Blau, wie ich es noch nie gesehen habe.

Und schimmernd fiel ein Tropfen Blutes in des Einsamen Wein; und da ich davon trank, schmeckte er bitterer als Mohn; und eine schwärzliche Wolke umhüllte mein Haupt, die kristallnen Tränen verdammter Engel; und leise rann aus silberner Wunde der Schwester das Blut und fiel ein feuriger Regen auf mich.

Weh und Freude, Schmerz und Lust schauten allen, die das Spiel mitspielten, schimmernd und lechzend aus den Augen. Einige Augen waren niedergeschlagen, und Lippen waren da, die entfärbten sich und stammelten. Schwelgerische Rosen, die in ihren eigenen Farben zerflossen, prangten aus dem üppigen Bild lockend und bezaubernd hervor.

Ach, was soll ein Mann tun, wenn er ein bleiches, hilfloses Gesicht so unmittelbar in seiner Nähe hat, wenn er das blonde Haar, das sonst die schimmernd weiße Stirn beschattet, zurückgestrichen sieht, wenn die Lider sich schwer über den grauen, schelmischen Augen geschlossen haben? Küssen, natürlich, die bleichen Lippen, die geschlossenen Augen, die weiße Stirn küssen!

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