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Wer mir die Kette teilt Biwoy. Doch teilt mit keinem. Es klingt wie Wahnsinn. Primislaus. Jedes Wort, ich bitte. Wer mir die Kette teilt, Allein sie teilt mit keinem dieser Erde Vielmehr sie teilt auf daß sie ganz erst werde; Hinzufügt was, indem man es verlor, Das Kleinod teurer machte denn zuvor Er mag sich stellen zu Libussas Wahl; Vielleicht wird er, doch nie ein andrer ihr Gemahl.

Und einer Freude Hochgefühl entbrennet, Und ein Gedanke schlägt in jeder Brust, Was sich noch jüngst in blutgem Haß getrennet, Das teilt entzückt die allgemeine Lust, Wer nur zum Stamm der Franken sich bekennet, Der ist des Namens stolzer sich bewußt, Erneuert ist der Glanz der alten Krone, Und Frankreich huldigt seinem Königssohne.

Nun ist es eine bekannte Erfahrung, daß die Verluste an physischen Streitkräften im Laufe des Gefechts selten eine große Verschiedenheit zwischen Sieger und Besiegtem zeigen, oft gar keine, zuweilen auch wohl eine sich umgekehrt verhaltende, und daß die entscheidendsten Verluste für den Besiegten erst mit dem Abzug eintreten, nämlich die, die der Sieger nicht mit ihm teilt.

Also bitte, Mann, teilt mir mit, weshalb Ihr Euch hier in der Einsamkeit auf den Maulwurf- und Grillen-Fang, auf das Strumpfstricken und Hanfspinnen gelegt habt!

Noch einmal, es gab einst drei Geschlechter, und das männliche hatte seinen Ursprung in der Sonne, das weibliche in der Erde, das dritte, welches den beiden ersten gemeinsam ist, hatte ihn im Mond, denn auch der Mond teilt sich zwischen Sonne und Erde. Und gleich den Gestirnen, denen sie eingeboren sind, waren sie rund, und auch ihre Bahn, wenn ihr wollt, lief im Kreise.

Schon erheben sie die Dolche, Schon glaub ich die Todeswunde, Schreiend, in der Brust zu fühlen: Da teilt schnell sich das Gebüsche, Reißend springt ein junger Mann, Hoch den Degen in der Rechten, In der Linken eine Laute Auf die bleichen Mörder zu. Wie er ihnen obgesieget, Wie er, einzeln, sie bezwang, Wie die kühne Tat gelang Weiß ich nicht. In starre Ohnmacht War ich zagend hingesunken.

Nun setzen Sie gewisse Ideen, die sich auf ihre Gebräuche, auf ihre Sitten, auf ihre Religion beziehen, und die Ihnen nur deswegen anstößig sind, weil sich die Umstände geändert haben, beiseite und sagen Sie mir, ob ihr Stoff nicht immer edel, wohlgewählt und interessant ist? ob sich die Handlung nicht gleichsam von selbst einleitet? ob der simple Dialog dem Natürlichen nicht sehr nahe kömmt? ob die Entwicklungen im geringsten gezwungen sind? ob sich das Interesse wohl teilt und die Handlung mit Episoden überladen ist?

Bettina teilt die Aufzeichnungen eines edlen Menschen mit, der in dem sogenannten Berliner Voigtlande die von der Armut bewohnten Häuser durchwanderte, an die Türen pochte, eintrat und sich nach den bittern Lebensumständen, die hier zusammengepfercht sind, gründlich erkundigte. Die Namen sind genannt, die Türen bezeichnet, hier hört jede Fiktion auf.

Daß sie Anfechtungen zu bestehen hat, daß man sie entweder eine Närrin oder eitle Abenteuerin schilt, das ist ein Los, das sie mit allen teilt, denen ein höherer Geistesflug innewohnt, die sich nicht damit begnügen, blos zu sein.“ Imgjor hatte dem Redner mit Begeisterung zugehört. Sie fing jedes Wort, das über seine Lippen ging, wie ein Evangelium auf. So schön, so verklärt waren seine Züge!

Da teilt er ihr mit, daß dies ohne ihr Wissen in ihrer Heimatgemeinde geschehen sei, und sein Gesicht hat dabei einen so erschreckenden Ausdruck, daß sie nahe daran ist, auszusteigen. Aber da fällt ihr ein, daß sie damit ihrem ganzen Lebensglück entsagen müßte, und so bleibt sie sitzen.