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Ist es so bitter schwer, davon zu scheiden? Ich kenne was noch schwerer sich erträgt. Von diesen trotzig herrischen Gemütern Sich meistern lassen, von der Gnade leben Hochsinnig eigenwilliger Vasallen, Das ist das Harte für ein edles Herz, Und bittrer als dem Schicksal unterliegen! O mein König! KARL. Es ist beschlossen. Keine Worte weiter!

Er bestieg das Schaffot, wo die alte plumpe Guillotine Schottlands, die Jungfrau genannt, ihn erwartete, und hielt eine Ansprache an das Volk, die mit den eigenthümlichen Redensarten seiner Sekte durchwebt war, aber den Geist wahrer Frömmigkeit athmete. Er sagte, er vergebe seinen Feinden, wie er hoffe, daß ihm vergeben werden würde. Nur ein bittrer Ausdruck entschlüpfte ihm.

Nur konnte sie ihr Erstaunen darüber gar nicht beherrschen, daß an Falk selbst so wenig von dem Glück zu bemerken war, das ihm zugestoßen. Die Farbe seines Gesichts war bleich, und um seinen Mund lag stets ein bittrer und verbitterter Zug. In der Nacht vor seinem Umzug, als schon alles schlief, schlich er in Strümpfen nach Melys Zimmer.

Kindheitserinnerungen und Jugenderinnerungen, Liebe und Tränen, Ehrenbezeugungen und bittrer Hohn, alles kam auf die bleiche Gestalt zugesaust, die dasaß und alle mit einem gütigen Lächeln ansah. Sie hatte ein scherzendes oder wehmütiges Wort für sie alle. Nachts bekommen alle Dinge ihre rechte Gestalt und Form.

Der Augenblick, Wenn er die Wiege einer Zukunft ist Warum nicht auch das Grab einer Vergangenheit? Geschehen ist, was nie geschehen sollte, Und ich bewein's und bittrer als du denkst, Doch soll ich drum, ich selbst, mich selbst vernichten? Klar sei der Mensch und einig mit der Welt!

Du kennst uns beide nicht, ich glaub' es wohl. Hier dieser Mann, berühmt als klug und sittlich, Hat roh und hämisch, wie ein unerzogner, Unedler Mensch, sich gegen mich betragen. Zutraulich naht' ich ihm, er stieß mich weg; Beharrlich liebend drang ich mich zu ihm, Und bitter, immer bittrer, ruht' er nicht, Bis er den reinsten Tropfen Bluts in mir Zu Galle wandelte. Verzeih!

Ihr tötet uns an dem Tage, wo ihr den Verstand verloren habt; ihr werdet sie an dem töten, wo ihr ihn wiederbekommt. Einige Stimmen. Das war schon einmal da; wie langweilig! Lacroix. Die Tyrannen werden über unsern Gräbern den Hals brechen. Er hält seine Leiche für ein Mistbeet der Freiheit. Ich vergebe euch; ich wünsche, eure Todesstunde sei nicht bittrer als die meinige. Hérault.

Es ist schon lange her, und ein ähnliches Beispiel tät wieder Not ... Du lächelst, o mein ewiger Vater! Geschrieben zu Paris den 20. Februar 1839. Heinrich Heine. Junge Leiden 1817-1821 Traumbilder Mir träumte einst von wildem Liebesglühn, Von hübschen Locken, Myrten und Resede, Von süßen Lippen und von bittrer Rede, Von düstrer Lieder düstern Melodien.

Sie hatte anstatt »Jean Pauls Werke«, die sie sich so glühend gewünscht, »Schlossers Weltgeschichte« erhalten mit dem Versprechen vom Papa, daß, wenn sie erst reifer für solche Lektüre sei, sie dieses Werk erhalten werde. Reifer! Es klang ihr wie bittrer Hohn.

Deine Worte treffen bitter, Bittrer als der Spruch der Sterne, Die da spotten meines Willens. ""Don Ramiro! Don Ramiro! Rüttle ab den dumpfen Trübsinn; Mädchen gibt es viel auf Erden, Aber uns hat Gott geschieden. ""Don Ramiro, der du mutig So viel Mohren überwunden, Überwinde nun dich selber Komm auf meine Hochzeit morgen."" "Donna Clara! Donna Clara! Ja, ich schwör es, ja, ich komme!