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Italien soll ruhig sein, er will In seiner Nähe Freunde sehen, Friede Bei seinen Grenzen halten, dass die Macht Der Christenheit, die er gewaltig lenkt, Die Türken da, die Ketzer dort vertilge. Prinzessin. Weiß man die Männer, die er mehr als andre Begünstigt, die sich ihm vertraulich nahn? Antonio. Nur der erfahrne Mann besitzt sein Ohr, Der tätige sein Zutraun, seine Gunst.

Nun bleibt nur Flucht. Schnell eh die Mörder nahn! Zurück! Phryxus. Ich bin verraten! Hier! Gewaffnete. Zurück! Phryxus. Umsonst! Es ist vorbei! Ich folg' euch Freunde! Nun denn, du Hoher, der mich hergeführt, Bist du ein Gott, so schirme deinen Schützling! Aietes. Wo ist er? Medea. Vater, höre! Aietes. Wo, der Fremdling? Dort am Altar. Was suchst du dort? Phryxus. Schutz such' ich! Aietes.

O, kennt ich nur den glücklichen Mann, O, daß ich ihn nur fände, So recht allein im grünen Wald, Sein Glück hätt bald ein Ende. Habe mich mit Liebesreden Festgelogen an dein Herz, Und, verstrickt in eignen Fäden, Wird zum Ernste mir mein Scherz. Wenn du dich, mit vollem Rechte, Scherzend nun von mir entfernst, Nahn sich mir die Höllenmächte, Und ich schieß mich tot im Ernst.

BURGUND. Und wer ist sich so schwerer Schuld bewußt, Daß er an unsrer Huld verzweifeln müßte, JOHANNA. Darf er sich nahn? O sage, daß ers darf? Mach dein Verdienst vollkommen. Eine Versöhnung Ist keine, die das Herz nicht ganz befreit. Ein Tropfe Haß, der in dem Freudenbecher Zurückbleibt, macht den Segenstrank zum Gift.

O laß dies Herz Zwei Augenblick' in diesem Strom der Lust, Wie ein besudelt Kind, sich untertauchen; Mit jedem Schlag in seine üpp'gen Wellen Wäscht sich ein Mackel mir vom Busen weg. Die Eumeniden fliehn, die schrecklichen, Es weht, wie Nahn der Götter um mich her, Ich möchte gleich in ihren Chor mich mischen, Zum Tode war ich nie so reif als jetzt. Doch jetzt vor Allem: du vergiebst mir doch?

"So kühn auch und gewaltig Der von Tronje sei, 1859 Noch ist bei weitem stärker, der ihm da sitzet bei, Volker der Fiedler: das ist ein übler Mann: Wohl dürft ihr diesen Helden nicht zu so wenigen nahn." Als sie die Rede hörten, rüsteten sich mehr 1860 Vierhundert Recken. Der Königin hehr Lag sehr am Herzen die Rache für ihr Leid. Da wurde bald den Degen große Sorge bereit.

Doch wie ein Wolkenschaur so flog ihr Gram vorbei; Sie freute sich, daß nah dem Sohn der Vater sei: Er würde, wenn er nur säh das Erkennungszeichen, Dem Sohne freudig nahn und ihm die Hände reichen. Von Suhrabs Mutter ward inzwischen so geträumt, Er aber saß beim Fest vergnügt und aufgeräumt. Er trank, und hieß im Kreiß die Trinkgenoßen trinken; Zwei aber saßen ihm zur Rechten und zur Linken.

Laßt uns zurückziehn und am Weg verbergen, Denn sähn sie uns, sie kämen nicht heran. Verschwunden ist die Hoffnung zum Vergleich So mögen denn die Schwerter blutig walten Und die dort nahn, den Reihen führen an. Zieht euch zurück, und haltet bis ich's sage. Milo. Nur leis und sacht, daß sie uns nicht erspähn. Absyrtus.

Wenn dann in großem Kinderstaunen dein Auge aufgeht, tief und heiß, möcht ich dich küssen und dir raunen die schönsten Märchen, die ich weiß. Nach einem Glück ist meine Seele lüstern, nach einem kurzen, dummen Wunderwahn.... Im Quellenquirlen und im Föhrenflüstern da hör ichs nahn....

So soll ich fort? Hero. Du sollst. Doch nicht denselben Pfad, Der dich hierhergeführt, er scheint gefährlich. Durch jene Pforte geh, und folg dem Gang, Der dich ins Freie führt. Doch hab mir acht, Denn Horch! Bei aller Götter Namen! Ich höre Tritte hierwärts durch den Gang. Man kommt! Sie nahn! Unsel'ge Stunde! Weh! Leander. Ist hier kein Ort, der schützend mich verbirgt? Ha, dort hinein. Hero.