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Alle diese Unannehmlichkeiten waren nun glücklich überstanden, und so hieß es nun, auch diese letzte Unterredung mit Stanislaus Demba über sich ergehen zu lassen. Sonja war bereit. »Du bist'sfragte sie und zwang ihr Gesicht zu einem Ausdruck ängstlicher Verlegenheit. »Ich hab' dich doch gebeten, mich nicht mehr im Bureau zu besuchen. Du weißt, der Chef

Dann gib dem Versucher dort, Ihm, vor dem gewarnt die Sterne, Gib die Freiheit ihm, gib Gold, Laß ihn ziehn in alle Ferne! Zanga. Herr! Ich will's! Ich bitte, Vater! Massud. Du begegnest meinen Wünschen. Ziehe hin, denn du bist frei! Nimm dir eins der beiden Pferde. Was des Säckels Inhalt faßt, Den ich gab als Reisezehrung, Es sei dein, nur aber scheide! Zanga. Wirklich frei? Massud. Du bist's!

Was willst du? Laß dich überreden! Geh mit! Egmont. Wie? Thränen, Oranien? Oranien. Einen Verlornen zu beweinen, ist auch männlich. Egmont. Du wähnst mich verloren? Oranien. Du bist's. Bedenke! Dir bleibt nur eine kurze Frist. Leb' wohl! Egmont. Daß andrer Menschen Gedanken solchen Einfluß auf uns haben! Mir wär' es nie eingekommen; und dieser Mann trägt seine Sorglichkeit in mich herüber. Weg!

Nur einen Blick des Mitleids gönne mir, Sag, daß du mich nicht hassest. Sag mir's, Thekla. Gott! Ich kann nicht von dieser Stelle. Ich kann es nicht kann diese Hand nicht lassen. Sag, Thekla, daß du Mitleid mit mir hast, Dich selber überzeugst, ich kann nicht anders. Nicht du bist's, den ich hier gesucht. Dich sollten meine Augen nicht mehr schauen. Ich hab es nur mit ihr allein.

Ich bleib allein Und bruete die Geburten meiner Rache. Was regt sich dort? Ist hier noch Leben uebrig? Gebt Antwort! Isaak Gnaediger Herr Missetaeter, Verschont uns edler Moerder! Koenig. Du bist's, Alter? Erinnre mich nicht dran, dass sie dein Kind, Es minderte ihr Bild in meiner Seele. Und du bist Esther, nicht? Esther. Ich bin es, Herr. Koenig. Und ist's geschehn? Esther. Es ist. Koenig.

Hielt' ich für schuldig dich, und wärst du auch mein Sohn, Ich gäbe hin dich jenen, die dich suchen; Doch du bist's nicht und so beschütz ich dich, Bleib hier. Wer aber wagt es Kreons Freund, Für dessen Unschuld er sein Wort verpfändet, Wer wagt es meinen Eidam anzutasten? Ja Herold, meinen Eidam, meiner Tochter Gatten!

Wohin ist alle Qual? Wohin die Angst des Kerkers? der Ketten? Du bist's! Kommst, mich zu retten. Ich bin gerettet! Schon ist die Straße wieder da Auf der ich dich zum ersten Male sah Und der heitere Garten' Wo ich und Marthe deiner warten Komm mit! MARGARETE: O weile Weil ich doch so gern, wo du weilest. FAUST: Eile! Wenn du nicht eilest Werden wir's teuer büßen müssen.

Ein Königskind wie du, bin ich geboren, Wie du vor mir stehst, schön und hell und glänzend, So stand auch ich einst neben meinem Vater, Sein Abgott und der Abgott meines Volks. O Kolchis! o du meiner Väter Land! Sie nennen dunkel dich, mir scheinst du hell! Du Arme! Medea. Du blickst fromm und mild und gut Und bist's auch wohl; doch hüte, hüte dich!

Possen! Fort! Gebt euch zur Ruh'! Fort, es geht der Hochzeit zu! Liebchen, Braut, wo weilest du? Berta, Berta, komm! Wer ruft? Jaromir. Du bist's! Nun ist alles gut, Wieder kehret mir mein Mut. Laß mich Mädchen dich umfangen, Küssen diese bleichen Wangen Warum trittst du scheu zurück, Warum starrt so trüb dein Blick, Lustig Mädchen, lustig Liebe! Ist dein Hochzeittag so trübe?

Wie lang verdeckte mir dein heilig Bild Die Buhlerin, die kleine Künste treibt. Die Maske fällt: Armide seh' ich nun Entblößt von allen Reizen ja, du bist's! Von dir hat ahndungsvoll mein Lied gesungen! Und die verschmitzte kleine Mittlerin! Wie tief erniedrigt seh' ich sie vor mir! Ich höre nun die leisen Tritte rauschen, Ich kenne nun den Kreis, um den sie schlich. Euch alle kenn' ich!