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Was das lateinische Wesen an Ausdehnung gewann, verlor es an Frische; vor allem in Rom selbst, wo der Mittelstand am fruehesten und vollstaendigsten verschwand und nichts uebrig blieb als die grossen Herren und die Bettler, beide in gleichem Masse Kosmopoliten.

Es blieb ihm nichts uebrig, als abzuwarten, bis entweder Philippos die laengst versprochene Landung ausfuehren oder die Brueder aus Spanien ihm die Hand reichen wuerden, und mittlerweile sich, seine Armee und seine Klientel soweit moeglich unversehrt und bei guter Laune zu erhalten.

Bei diesen Worten wandte er sich mit dem Rest des Wassers, den der Gaul im Eimer uebrig gelassen hatte, und schuettete ihn auf das Pflaster der Strasse aus.

Um das Bild der Verhaeltnisse Roms zu den Voelkern des Nordens in dieser Zeit zu vollenden, bleibt es noch uebrig, einen Blick auf die Landschaften zu werfen, die noerdlich der italischen und der griechischen Halbinsel, von den Rheinquellen bis zum Schwarzen Meer sich erstrecken.

Es bleibt noch uebrig, ihre aeusseren Beziehungen zu den Nachbarn darzustellen und zu schildern, welche Rolle sie in diesem Augenblick einnahmen in dem gewaltigen Wettlauf und Wettkampf der Nationen, in dem das Behaupten sich ueberall noch schwieriger erweist als das Erringen.

Noch ist es uebrig, auf das Koenigreich Aegypten nebst dem letzten ihm von den ausgedehnten Eroberungen der Lagiden uebriggebliebenen Nebenland, der schoenen Insel Kypros, einen Blick zu werfen.

Der Ausgang des Dezemvirats liegt in tiefem Dunkel. Es blieb so wird berichtet den Zehnmaennern nur noch uebrig, die beiden letzten Tafeln zu publizieren und alsdann der ordentlichen Magistratur Platz zu machen.

Ich bring' dich zu ihm, der Vater schlaeft fest, niemand soll's wissen als die Tante. Auch die nicht, herrschte der Bursch. Ich habe keine Zeit uebrig. Gut, dass du bei der Hand warst. Ich war drauf und dran umzukehren. Sie stiegen die Treppen hinauf, der Hund winselte unwirsch, aber liess sie unangefochten eintreten.

Er ward auf ein Bett gelegt und genau untersucht; der Schnitt war in die Luftroehre gegangen, auf einen starken Blutverlust war eine Ohnmacht gefolgt, doch liess sich bald bemerken, dass noch Leben, dass noch Hoffnung uebrig sei. Der Arzt brachte den Koerper in die rechte Lage, fuegte die getrennten Teile zusammen und legte den Verband auf. Die Nacht ging allen schlaflos und sorgenvoll vorueber.

Die wenigen Monate, die vor dem Beginn des kleinasiatischen Feldzugs noch uebrig waren, wurden von dem neuen Oberfeldherrn mit angestrengter Taetigkeit zu diplomatischen und militaerischen Vorbereitungen benutzt. Es gingen Gesandte an Mithradates, mehr um zu kundschaften, als um eine ernstliche Vermittlung zu versuchen.