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Aktualisiert: 19. Juni 2025


"Ja, du bist's Helene, du Sonne in meiner Nacht! Gott sei Dank, daß ich dich habe!" Er küßte sie. Da schob sie sanft die Binde über seine Stirne hinweg, drückte einen Kuß auf jede der verheilten Wunden und sagte zu ihm: "Das sind deine Ehrenzeichen, du mein Held. Wie bin ich stolz auf diese Narben!"

Und blickt also ein Phantom? Fühle, fühle ich bin's selber Die in deinen Armen liegt! Jaromir. Ja, du bist's! Ich fühle freudig Deine warmen Pulse klopfen, Deinen lauen Atem wehn. Ja, das sind die klaren Augen, Ja, das ist der liebe Mund, Ja, das ist die süße Stimme, Deren wohlbekannter Laut Frieden auf mich niedertaut. Ja, du bist's, du bist's, Geliebte! Berta. Wohl bin ich's, o wärst du's auch!

Eine kleine, naseweise Blondine aber, von ungefähr sechs Jahren, sagte: "du bist's doch nicht, Lottchen, wir haben dich doch lieber". die zwei ältesten Knaben waren hinten auf die Kutsche geklettert, und auf mein Vorbitten erlaubte sie ihnen, bis vor den Wald mitzufahren, wenn sie versprächen, sich nicht zu necken und sich recht festzuhalten.

Fragst no fragst no, Grillhofer, ob d' sündig bist?! Solltst nit fragn, Grillhofer, du net, du vor alle andern net sollst darnach fragn; du bist's Grillhofer, und schon wie!

Bist du der verdammten Geister Einer: wohl! ich bin der andre. Du bist Greis; ich auch! Erstarren Machen wir so Land als Menschen. Mars, du bist's! Ich bin Saturnus; übeltätige Gestirne, Im Verein die schrecklichsten. Tötest du die Seele, kältest Du den Luftkreis: meine Lüfte Sind noch kälter, als du sein kannst.

Ich denke, du bist's: Und weil ich weiß, daß du ein gutherziger, ehrlicher Mann bist, und deine Worte wiegst, eh du ihnen Athem giebst, so schreken mich diese Pausen an dir; denn wenn es an einem falschen unredlichen Spizbuben ein Kunstgriff oder auch oft bloß ein angewöhntes Wesen ist, das nichts zu bedeuten hat; so ist es hingegen an einem rechtschaffnen Mann ein Zeichen, daß er sich Mühe giebt etwas in seinem Herzen zurück zu halten, dessen Entdekung schlimme Folgen habe könnte.

O stünde jetzt, so wie du immer glaubst, Dass du von Feinden rings umgeben bist, Ein Feind bei dir, wie würd' er triumphieren! Unglücklicher, noch kaum erhol' ich mich! Wenn ganz was Unerwartetes begegnet, Wenn unser Blick was Ungeheures sieht, Steht unser Geist auf eine Weile still: Wir haben nichts, womit wir das vergleichen. Vollende nur dein Amt ich seh', du bist's!

Ja du bist es, blutig Eisen, Ja, du bist's, du bist dasselbe, Das des Ahnherrn blinde Wut Tauchte in der Gattin Blut. Ich seh dich, und es wird helle, Hell vor meinem trüben Blick. Seht ihr mich verwundert an? Das hat nicht mein Sohn getan! Tiefverhüllte, finstre Mächte Lenkten seine schwanke Rechte!

Das bist du erst geworden, Und bist es nur so lange, als du willst, Ja, bist's vielleicht, wer weiß! schon jetzt nicht mehr; Des Toten Schwester aber warst du stets Und wirst es bleiben, wirst es dann sogar Noch sein, wenn du du scheinst dazu geneigt Ins Grab ihm nachrufst: Dir ist recht geschehn! Mariamne. Ich bin dir Ehrfurcht schuldig, und ich möchte Sie nicht verletzen, darum halte ein!

Zwei Stimmen sprachen darin. Er hatte draußen gelauscht und alles gehört. »Du bist'ssagte sie nach einer Weile, ganz entsetzt. Gisgo richtete sich auf den Händen empor und erwiderte: »Ja, ich bin's! Man hält mich wohl für tot, sagSie senkte den Kopf.

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araks

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