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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Bring ich keinen um, so reiz ich doch wohl einen, daß er mich umbringt! Abgetan! Was nun? Oh, daß man mir ihn wieder lebendig machte, und daß ich ihn mit jedem Atemzug einmal niederhauen dürfte, von heute an bis zum Anbruch des Jüngsten Gerichts. Haut mich nieder! Albrecht. Dich? Wofür? Ei, du bist's? Was fällt dir ein! Theobald.

Bey allem was in der Welt ist, ich denke mein Weib ist unschuldig, und denke sie ists nicht; ich denke du bist rechtschaffen, und denke du bist's nicht; ich will Beweis haben. Ihr Name, der so frisch war wie Dianens Antliz, ist nun so schwarz als mein eignes.

Wer spricht hier Worte aus, die Wahnsinn müßt' bereuen? Erkennst du Hades nicht, den selbst die Götter scheuen? Du, Hades, bist's? Hades. Bin's selbst, der dieses Tor bewacht. Er hat dich um dein Reich und um dein Volk gebracht. Kreon. Sind die Erinnyen taub, daß sie sich noch nicht zeigen? Hades. Erkennt die Siegel hier, der Orkus heißt sie schweigen.

Im Vorgrunde rechts das Ende einer von oben herabführenden Treppe. Komm nur herab! Wir sind am Ziel! Hierher das Licht! Was ist? Es strich an mir vorbei! Halt! Dort! Medea. Was? Jason. An der Pforte steht's den Eingang wehrend. Sieh, es ist nichts und niemand wehrt dir Eingang, Wenn du nicht selbst. Jason. Du bist so ruhig. Medea. Und du bist's nicht! Jason.

Ein Königskind wie du, bin ich geboren, Wie du vor mir stehst, schön und hell und glänzend, So stand auch ich einst neben meinem Vater, Sein Abgott und der Abgott meines Volks. O Kolchis! o du meiner Väter Land! Sie nennen dunkel dich, mir scheinst du hell! Du Arme! Medea. Du blickst fromm und mild und gut Und bist's auch wohl; doch hüte, hüte dich!

Was starrst du so gräßlich hin? Mann du zitterst? Ich auch bebe! Grabesschauer faßt mich an, Leichenduft weht um mich her! Ich erstarre! Ich vergehe! Jaromir. Laß mich! Diesen Dolch da kenn ich! Berta. Bleib zurück! Berühr ihn nicht! Jaromir. Sei gegrüßt, du hilfreich Werkzeug! Ja du bist's, fürwahr du bist's!

Der Lorbeerkranz, er war mit eins verschwunden, Der Ernst verschwunden von der hohen Stirn, Die Lippen, die erst Goetterlieder toenten, Sie laechelten mit irdisch-holdem Laecheln, Das Antlitz, einer Pallas abgestohlen, Verkehrt sich in ein Kindesangesicht Und kurz, du bist's und bist es nicht, es scheint Mir Sappho bald zu sein und bald Melitta! Phaon. Fast hast du mich erschreckt!

Hielt' ich für schuldig dich, und wärst du auch mein Sohn, Ich gäbe hin dich jenen, die dich suchen; Doch du bist's nicht und so beschütz ich dich, Bleib hier. Wer aber wagt es Kreons Freund, Für dessen Unschuld er sein Wort verpfändet, Wer wagt es meinen Eidam anzutasten? Ja Herold, meinen Eidam, meiner Tochter Gatten!

Und wie er am Ring drehte, ward er immer älter und grauer, und das Kind sagte immer: "ach Herrje, ja, fast wie der Vater!" und als er ganz fertig mit dem Drehen war, sprang das Kind aus dem Bett, und flog ihm um den Hals und schrie: "ach ja, du bist's, du bist's, liebes, gutes, altes Väterchen! Aber die Mutter ist es mein Lebtag nicht."

Du bist's, der ich die Regung aller Kraft, Den Inbegriff der Leidenschaft, Dir Neigung, Lieb', Anbetung, Wahnsinn zolle. MEPHISTOPHELES: So faßt Euch doch und fallt nicht aus der Rolle!

Wort des Tages

araks

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