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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich glaube, Du bist's, Harald.“ „Du irrst Dich, Kind. Gewiss! Du siehst das alles zu licht. Du hast so viel Licht in Dir für alles. Ich bin es nicht. Ich hätte es sein können vielleicht. Ich hätte es =bleiben= können, obwohl ich es noch nie war. Es ist zu spät.“ Und ganz erregt tritt er auf Marie zu: „Du sagtest früher, ich habe die Liebe, Marie. Ja, =hab'= ich sie denn?

In der Luisenstraße Nr. 43 wurde ihm aufs erste Klingeln aufgemacht und sofort rief das Dienstmädchen: "Frau Doktor, jetzt kommt der Baum doch noch!" Eine lebhafte junge Frau eilte herbei und rief Wilhelm an: "Wo bist du denn so lang geblieben, Kleiner? Aber nein, du bist's ja gar nicht, dir habe ich keinen Baum zu tragen gegeben, der gehört nicht mir."

Tasso. Ihr Götter, ist sie's doch, Die mit dir spricht und deiner sich erbarmt? Und konntest du das edle Herz verkennen? War's möglich, dass in ihrer Gegenwart Der Kleinmut dich ergriff und dich bezwang? Nein, nein, du bist's! Und nun, ich bin es auch. O fahre fort und lass mich jeden Trost Aus deinem Munde hören! Deinen Rat Entzieh mir nicht!

Die Freundschaft ist gerecht, sie kann allein Den ganzen Umfang deines Werts erkennen. Und lass mich der Gelegenheit, dem Glück Auch ihren Teil an deiner Bildung geben; Du hast sie doch, und bist's am Ende doch, Und dich mit deiner Schwester ehrt die Welt Vor allen großen Frauen eurer Zeit. Prinzessin.

Wenn du nicht Wolken sendetest, Nicht reiche Bäche spendetest, Hin und her nicht Flüsse wendetest, Die Ströme nicht vollendetest, Was wären Gebirge, was Ebnen und Welt? Du bist's der das frischeste Leben erhält. ECHO: Du bist's, dem das frischeste Leben entquellt.

Du bist sehr schön! Ei freilich! Ein Gemisch Von Lilien und Rosen, die im Beet Bunt durcheinander stehn, und die der Wind In gauklerischem Spiel so neckisch schaukelt, Daß man sie nicht mehr unterscheiden kann! Jetzt bist du rot, jetzt blaß! Und nicht einmal! Du bist's zugleich! Lesbia. Was weißt denn du von mir? Das träumtest du! Ich seh ganz anders aus! Erschrick! Gyges. Nein, nein! Lesbia.

Drum mögen sich die Fürsten selbst vergleichen, Ich acht' es für gerathner, wir gehorchen. Dritter Auftritt. Beatrice. Don Manuel. Beatrice. Du bist's. Ich habe dich wieder Grausamer! Du hast mich lange, lange schmachten lassen, Der Furcht und allen Schrecknissen zum Raub Dahin gegeben Doch nichts mehr davon! Ich habe dich in deinen lieben Armen Ist Schutz und Schirm vor jeglicher Gefahr. Komm!

Ferdinand von Walter. Luise. Ferdinand. Du bist blaß, Luise? Es ist nichts! nichts! Du bist ja da. Es ist vorüber. Und liebt mich meine Luise noch? Mein Herz ist das gestrige, ist's auch das deine noch? Ich fliege nur her, will sehen, ob du heiter bist, und gehn und es auch sein Du bist's nicht. Luise. Doch, doch, mein Geliebter. Ferdinand. Rede mir Wahrheit. Du bist's nicht.

Auf ihren Wink haben sich die Gewaffneten hinter den Vorhang zurückgezogen. Sie klatscht in die Hände und von den Seitenwänden schieben sich Armleuchter mit brennenden Kerzen vor. Es ist licht. War das das Zeichen blutigen Vollzugs? Du selber bist's? So traf mich schon der Stoß Und wall ich jenseits in den sel'gen Fluren, Wo uns der Wunsch erfüllt entgegenkommt?

MARGARETE: Meine Mutter hab ich umgebracht, Mein Kind hab ich ertränkt. War es nicht dir und mir geschenkt? Dir auch. Du bist's! ich glaub es kaum. Gib deine Hand! Es ist kein Traum! Deine liebe Hand! Ach, aber sie ist feucht! Wische sie ab! Wie mich deucht, Ist Blut dran. Ach Gott! was hast du getan! Stecke den Degen ein, Ich bitte dich drum!

Wort des Tages

araks

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